Der Fahrradkauf-/Empfehlungsthread

  • Du möchtest also von Felgenbremsen nur einen anderen Bremsschuh montieren?

    Wenn es ein Jahr hält, wars gut. Als Vielfahrer brauche ich jede Saison Klötze für das Vorderrad.

    Die Bremsaufnahmepunkte müssten ja eigentlich da sein, dann könntest Du V Brakes montieren.

    Wenn Felgenbremsen dran sind, geht auch nur Felgenbremse.


    Evtl. den Fahrradbastler ums Eck fragen, ob Magura Felgenbremsen montiert werden könnten. Normale Fahrradläden haben auf sowas keine Lust.

  • Könnt ihr einen Bremsschuh für ein City Bike empfehlen? Durch die manchmal höhere Zuladung (Einkäufe) sind die am Fahrrad meiner Frau schon nach wenigen Jahren verschlissen. Wichtig wäre, dass es nicht quietscht und bei Regen trotzdem verzögert. Bitte keine Empfehlung auf Scheibenbremsen umzubauen. Ich habe zwei linke Hände und den Wechsel traue ich mir grad noch zu.

    Felgenbremse ist eh nicht nötig, ich kaufe immer die günstigen von Shimano, 7 € oder so, für mein Stadtrad. Tausche ca 2x im Jahr.

    Ist einfach so. Ich probier da gar nichts aus mit besseren oder so. Kostet zu viel für die Menge die ich brauche.

  • Gar nicht mal schlecht für das Geld. Erinnert mich stark das das Rose Sneak+, aber natürlich mit billigeren Komponenten. Aber Single Speed muss man echt mögen, das sollte manmal gefahren sein, bevor man sich so ein Fahrrad holt.

  • Es ist ein Billigrad, da muss man sich nichts vormachen. Mit dem Rose bekommt man definitv das bessere Rad, zahlt dafür aber auch gleich 500€ mehr.


    Das Gesamtpaket mit Riemen und hydraulischen Bremsen ist aber für 1.7 ganz ordentlich. Super wartungsarm auch.

    nicht 1,7… 1,2 aktuell!

  • eine Bekannte von mir hat das eBike vor kurzem bei Lidl (leider zum regulaeren Preis gekauft) gekauft und ist zufrieden (Gelegenheitsnutzerin) - jetzt will sie das Rad auch noch fuer ihre Mutter kaufen.

    ich hatte in der Vergangenheit öfters mal billige Räder. Am Anfang waren die alle gut und ich war zufrieden. Wirklich Relevanz wird es dann erst, wenn das Rad mal ein paar Jahre (bei schlechtem Wetter) funktionieren muss.
    Wenn man dann nicht selbst viel reparieren kann oder will, dann schauen wir mal weiter. Deswegen mach ich das nicht mehr

  • Zumindest um die Wartung und Reparatur der üblichen Verdächtigen: Federgabel, Kette, Schaltwerk und Umwerfer braucht man sich bei dem Rad keine Sorgen machen, weil gibt's nicht. Motor wäre dann halt der Knackpunkt, zu dem kann ich nichts sagen.

  • Interessant für die Jobradler unter euch: beim Googeln bin ich im Cargobike-Forum über ein relativ frisches Urteil (07/22) zum Rauskauf bei Arbeitgeberwechsel gestoßen.


    Der AN hatte gekündigt, den Rauskauf des Fahrrads abgelehnt und wurde vom AG dann auf Schadensersatz verklagt. Das Gericht hat die Klage abgewiesen. Die Vertragsklausel die den AN zum Schadensersatz bei vorzeitiger Beendigung des Leasingsverhältnisses verpflichte sei im Sinne von Treu und Glauben unwirksam.


    Vielleicht legt ihr euch das Urteil mal ab, könnte für den einen oder anderen nützlich werden :)

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  • Hab ich da jetzt irgendwas falsch verstanden?

    Wenn man einen Dienstagwagen hat und kündigt, dann muss man doch auch nicht das Auto bis zum Laufzeitende bezahlen.

    Welcher Trottel bei dem Arbeitgeber ist denn auf die Idee gekommen, das könnte bei einem Fahrrad anders sein? Und vor welchem Gericht hätte das Bestand haben sollen?