Horst Seehofer sieht sich als harter Verhandlungspartner, der nie nachgibt. Dafür stellt er drohend seinen Job zur Verfügung. Werden seine Wünsche erfüllt, muss er doch nicht wie angekündigt zurücktreten. Das hat er nachweislich schon mehrmals so praktiziert. Bei Sixt kann er es immer machen.
München – Sixt ist bekannt dafür, Politiker aufs Werbekorn zu nehmen. Angela Merkels Frisur musste schon im Cabrio leiden. Sie kam dabei aber noch gut weg. Bei Horst Seehofer hat die orangene Autovermietung aber mitten ins Schwarze getroffen. Die Sprunghaftigkeit des CSU-Politikers in Sachen Rücktritt hat bei Sixt keine Folgen – denn hier kann man jederzeit und immer von der Miete zurücktreten.
Bei Sixt kannst du immer den Seehofer machen
Bei Sixt gibt es nämlich keine Frist, eine Miete zu stornieren. Wer sich spontan umentscheiden muss, kann kostenfrei stornieren – sofern man die Option „Vor Ort zahlen“ statt „Im Voraus bezahlen“ gewählt hat. SO kann man solange verhandeln und um die besten Leistungen buhlen, bis der Preis stimmt. Stimmt er nicht, tritt man einfach von der Buchung zurück. Oder man nimmt sie wahr, wenn die Umstände doch passen. Horst Seehofer dürfte das herzlich egal sein. Gepanzerte Limousinen gibt es bei Sixt nämlich nicht offiziell zu mieten.