Bang Boom Bang: Der Audi RS Q3 ist das meiste Abo-Auto im Auto-Abo bei deisenroth & söhne

"Was hätte ich also für dieses Fahrzeug zu investieren?" würde Kalle in Bang Boom Bang fragen. Die Antwort wäre heute eine andere als noch 1999, als der Streifen in die Kinos kam. Im Grunde gab es vor mehr als 20 Jahren nur kaufen, leasen oder mieten. All-inclusive Auto zu fahren lag vielleicht schon in Ideenschubladen. Günstig und damit breitenwirksam wird das Auto-Abo aber erst seit ca. fünf Jahren angeboten - zunächst eher für Geschäftskunden. Dabei entscheiden sich immer mehr Privatleute für ein Auto-Abo wie das von deisenroth & söhne oder like2drive. Warum? Ganz einfach: Man hat alle Kosten, die ein Auto verursacht, in einer festen monatlichen Rate zusammengefasst - auch den Wertverlust und mögliche Verschleißreparaturen. So wird Autofahren kalkulierbar(er).

Auto-Abo statt Leasing: Alles drin. Außer tanken.

Die einzige Variable im Auto-Abo bleibt der Kraftstoffverbrauch. Benzin, Diesel, Strom oder Gas sind in den meisten Deals nicht enthalten. So hat jeder Kunde die Treibstoffkosten über den Gasfuß im Griff. Bei deisenroth & söhne entscheiden sich 22% aller Nutzer für die Preisklasse bis 700 Euro, 42% buchen Preise zwischen 701 und 999 Euro. 36% geben mehr als 1.000 Euro im Auto-Abo aus. Dabei ist der Range Rover Sport das teuerste Modell, während man mit dem VW Up! im Abo am günstigsten fährt. Am häufigsten wird ein eher ungewöhnliches Fahrzeug abonniert: Für den Audi RS Q3 laufen mehr als 20 Abos. Im Schnitt dauert ein Auto-Abo 5,7 Monate, in denen der 36-jährige Durchschnittsabonnierer 2.412 Kilometer pro Monat fährt. Mit "240 über die Bahn ballern"? Das war mal die Freiheit von Kalle Grabowski. Die Freiheit im Auto-Abo ist heute die Flexibilität, sich nicht an ein Fahrzeug binden zu müssen.

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