Geh wählen!
Am 23. Februar 2025 ist Bundestagswahl – deine Stimme zählt! Demokratie lebt davon, dass wir alle mitentscheiden. Nutze die Chance, die Zukunft mitzugestalten.
Informiere dich über die Parteien und ihre Programme und triff eine bewusste Wahl. Jede Stimme macht einen Unterschied. Zeig, dass dir unsere Gesellschaft wichtig ist, und übernimm Verantwortung.
Mach dein Kreuz und setze ein Zeichen für eine starke Demokratie. Wählen ist deine Stimme für die Zukunft!
Der Mietwagen-Unternehmer steht für markige Aussagen und stellte bereits 2010 einen Rechtsstreit zur Überprüfung des neuen Rundfunkbeitrags in Aussicht. Nachdem der Bayerische Rundfunk dem Autovermieter jetzt für das erste Quartal mehr als 700.000 Euro in Rechnung gestellt hat, will Sixt endgültig vor das Münchener Verwaltungsgericht ziehen und den Rundfunkbeitrag rechtlich überprüfen lassen.
Bis zu drei Millionen Euro pro Jahr
Gegenüber dem Handelsblatt äußerte er erneut, dass die Beitragsgebühr von sechs Euro pro Tag überflüssig sei. „Die Mieter der Autos würden ohnehin bereits privat ihre Beiträge zahlen“. Für das laufende Jahr würde der, erst Anfang des Jahres reformierte, Rundfunkbeitrag die Bilanz des Autovermieters mit rund drei Millionen Euro belasten. Entsprechend direkt äußerte sich Sixt über die Berechnungsgrundlage des Rundfunkbeitrags. Es werde „höchste Zeit, diesen Gebührenwahnsinn rechtlich überprüfen zu lassen“.
Sixt kündigte Entschlossenheit an und will gegen die „missratene Gebührenreform“ bis vor das Bundesverfassungsgericht ziehen.