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Den Touareg würde ich vom Fahrprofil abhängig machen. Wenn weit und eben ist er keine schlechte Wahl bis auf die üblichen Krankheiten, gerade weil der Innenraum etwas luxuriöser ist. Wenn es "eher kurze" Strecken dafür mit Gelände oder starken Steigungen werden würde ich zu einem echten Geländewagen tendieren, gerade im Hinblick auf den Winter. Willst du einen Pferdeanhänger ziehen? ?
Ne, Wohnwagen..
wäre auch hauptsächlich auf befestigten Straßen...
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Danke euch bis dahin.
Was haltet Ihr denn vom VW Touareg?
Immerhin 3,5to Anhängelast
Touareg ist an sich kein schlechtes Auto. Ich meine mal gehört zu haben, da steht ab und an mal die Luftfederung etwas negativ da.
Ansonsten würde ich Touareg sehr vom Vorgänger abhängig machen.
*Schubladenklischee entfernt, muss nicht sein.*
Ansonsten ein Top-Auto, würde mir sogar als brutaler SUV-Hasser den aktuellen Touareg III kaufen 
Der oberste Umweltschänder hätte ja gerne mal ein-zwei Meinungen gehört.
Im Angesicht der aktuellen Debatte um Thunberg, Grüne, FfF 6 Co. gedenke ich lieber in nicht allzuferner Zukunft den GTI zu verrenten und auf Camaro/Mustang umzusteigen, bevor die schwarze Speichelleckerpartei der Grünen den Verbrenner noch 2020 verbietet.
Gibt's hier eigentlich ein paar Erfahrungsberichte von Foristen oder hilft da nur ausfahrt.tv und Probe fahren? Vielleicht weiß hier ja jemand, ob es da eklatante Unterschiede in Sachen Wartung, Verbrauch des 5.0 vs. dem 6.2 gibt usw. Auch Haltbarkeit, Fahrgefühl. Alles was eben so dazugehört. 
Technische Veränderungen spielen für mich eigentlich keine Rolle.
Wer dazu was beitragen kann, gerne her damit.
Umweltbewusste Grüße
Was? So eine Proleten-Schleuder für jemanden wie dich?
Wenn ich mir die Käufer solcher Fahrzeuge ansehe, ist der E63 und der C63 eher eine Proletenschleuder, als diese Amis 
Zur Proletenschleuder wird dieser auch erst, wenn ich an die Heckstoßstange so einen Aufkleber in der Art „Fuck you Greta“ oder ähnliches anbringen würde, was selbst mir zu kindisch ist.
Der E63 weniger.
Der C63 (besonders als Coupé) ist ja seit einiger Zeit das YouTube-Influencer-Fahrzeug schlecht hin. Eigentlich schade, das Auto ist schon echt schick.
Fürn E63 reicht (selbst mit MB-VIP Leasing) das YouTube-Money wohl doch nicht
Man sollte bedenken, dass der Mustang erst eingreift, wenn das Heck schon quer steht. Das fahren ist ganz anders (und fordernder) als in einem C63 wo man einfach nur rechts das Pedal durchdrückt und die Elektronik dir die maximale und leicht beherrschbare Beschleunigung liefert.
Meine ganzen Ex Kollegen bei Ford haben tunlichst vom Mustang im Winter abgeraten. Die waren ja auch alle keine Sonntagsfahrer.
Da kann ich nur zustimmen. Mit anderen Worten: Spaß macht er. Hat er nicht auch eine Art Schlecht-Wetter-Taste?
Man sollte bedenken, dass der Mustang erst eingreift, wenn das Heck schon quer steht. Das fahren ist ganz anders (und fordernder) als in einem C63 wo man einfach nur rechts das Pedal durchdrückt und die Elektronik dir die maximale und leicht beherrschbare Beschleunigung liefert.
Meine ganzen Ex Kollegen bei Ford haben tunlichst vom Mustang im Winter abgeraten. Die waren ja auch alle keine Sonntagsfahrer.
Hab ich mir auch schon gedacht, dass Amis wohl kaum ihr Fahrwerk auf Schneefahrten konzipiert haben werden. Das braucht eben ein Winterauto dazu.
Dass Camaro und C63 kein Vergleich sind, war mir auch vorher bewusst. Jede Hausfrau kann nen 0-100 Sprint mitm C63, beim Camaro kommt ja da schon das erste Ausbrechen, weil der Burnout viel zu stark ist.
Da kann ich nur zustimmen. Mit anderen Worten: Spaß macht er. Hat er nicht auch eine Art Schlecht-Wetter-Taste?
Hat einen „Snow-Mode“. Würde ich jetzt aber nicht drauf vertrauen, dass der mich rettet. Ich schätze, der wird da die Leistung reduzieren.
Ich meine, mich hätte er mal "gerettet". 
Auf gerader, mehrspuriger Strecke Sonntag morgens wohlgemerkt.
Schlecht-Wetter-Taste?
Naja Wer Mustang fahren will hat sowieso kein taste 
Meine Eltern suchen einen zweiten Wagen - neben dem XC60, den ich Ihnen bereits verpasst habe, soll’s noch ein weiterer SUV werden. Dieser allerdings zum Barkauf.
Budget max. 33 TEUR, Automatik, Ausstattung sollte das Übliche beinhalten (Rückfahrkamera, Todwinkel, Spurhalteassistent....). Jahreswagen oder Vorführer wären in Ordnung. Benziner oder Diesel eigentlich egal, weil vermutlich mit abnehmender Fahrleistung in den nächsten Jahren zu rechnen ist (aktuell 20tkm p.a.).
Ansonsten bestehen keine großen Ansprüche an Innenraumanmutung und co. Eine gewisse Größe sollte er aber haben (Q3, GLA und co. fallen also raus). Das anzuschaffende Auto soll ein Gebrauchsgegenstand sein und voraussichtlich der letzte Wagen werden (sind jetzt 70 Jahre alt).
Bislang in der Verlosung Hyundai Tucson, Santa Fe (wird aber mit dem Budget eng), X-Trail (auch Budget) und der Peueot 3008.
Fallen euch noch andere passende Modelle ein?
Mazda CX-5, Renault Kadjar, Ford Kuga/Edge?
Ganz ehrlich, da reicht auch ein Opel Mokka oder Crossland... vom Rest können se noch paar mal schön in Urlaub fahren.
Statt Opel Mokka lieber cx5. Wäre zumindest meine Wahl.
Zu Camaro und Mustang:
Beide machen unheimlich viel Spaß, schieben brachial an und bleiben dabei relativ sparsam. Beide können 8 Liter, selten werden es mehr als 13 und da muss man schon die harte Gangart bolzen.
Pro Mustang: Nicht ganz so arg verspielt wie der Camaro, Motor etwas sportiver, bissiger und weniger massenträg.
Pro Camaro: Legt beim Sound nochmal eine Schippe drauf, ist fahraktiver, dabei spurstabiler und durchsichtiger. Heißt: Der Mustang geht dir auch mal im dritten auf trockener Straße urplötzlich weg. Der Camaro kündigt genau sowas früher an und keilt dann nicht so arg aus.
Ich hatte aber weder mit dem einen noch dem anderen jemals Angst, nur puren Spaß. Also wer kann und Bock drauf hat: Kaufen und viel Freude haben. Ich würde tendenziell zum Camaro driften.
Noch ehrlicher: sollten sie sich nicht was zukunftssichereres kaufen und nicht so eine Verbrenner-SUV-Möhre? Ich meine, das Ding soll von Ihnen 15-20 Jahren gefahren werden......wobei ich nicht glaube, dass das wirklich das letzte Auto wird. Denke ein 5er Touring oder sowas wäre die weitaus bessere Wahl.
Die Frau sucht ein kleines, wendiges Auto.
SIe findet den Up sehr "schnuckelig" und möchte eines der 3 Modelle haben. Also Citigo, Up oder Mii.
Da mir aber nen Elektroauto wichtig wäre, wir beide vor den Arbeitsstätten E-Säulen haben wäre das auch absolut machbar mit dem laden.
Nun hat VW ja den neuen e-Up und Citigo mit neuen Batterien ausgestattet, sodass man bis zu 260km unterwegs sein kann, ohne zu laden.
Da der neue eUp auch grade nen guten Leasingfaktor hat (0,41) würden wir zugreifen.
Hat jemand eventuell noch nen Tip, welcher e-Kleinstwagen noch nen Stückchen besser wäre?
Übrigens könnte man die Klima im eUp auch per App steuern - die ist nämliche serienmäßig
Edit: Mit welchen kosten müsste man bei nem E-Auto rechnen? Sprit, Steuern sind ja zu vernachlässigen, aber was würde ne Inspektion kosten und welche Folgekosten entstehen speziell bei E-Autos?
Vielleicht ein e-smart? Dessen Batterien muss man aber mieten.