Daimler und BMW planen Fusion von Car2Go und DriveNow
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Hm, och nee, wenn DriveNow sein Gebührenmodell einbringt.
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Betriebswirtschaftlich maximal clever.
Wenn auf dieser Plattform dann wirklich auch noch andere Services wie myTaxi oder Charge Now laufen, haben Daimler und BMW estmal eine super Stellung in dem Mobility Services Markt und können diese sehr effizient betreiben.
VW / Audi wird dann erstmal blöd aus der Wäsche gucken. -
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Hier hört sich das etwas anders an, Sixt hat wohl keine Lust darauf...
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Na, der im OP verlinkte Beitrag sagt ja auch bereits, dass DriveNow die Verhandlungen dementiert. Also erst einmal abwarten.
Die jetzt schon vorhandene Segmentierung des Marktes, gerade in den Großstädten, ist ja selbst ohne "ausländische Bedrohung" nicht all zu schön. Ob es nun Konsolidierung oder einfach nur nutzbringende Kooperationen sein (z. B. die Quernutzung über mehrere Anbieter hinweg, die intern ihre Kosten verrechnen), muss man sehen.
Hierzulande wird sich aber jeder der etablierten Anbieter für den besten halten und dennoch fürchten, dass die eigenen Kunden Gefallen an den Vorteilen der anderen Anbieter finden, wenn sie mit einer Karte alle Autos öffnen können.
Ich bin gespannt. car2go und DriveNow wären sicher die "Richtigen", um sich zusammenzutun, gleichzeitig hätten es kleinere Konkurrenten dann um so schwerer.
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Also hier in Köln gibts ja nur die Beiden. Wäre schon doof so ohne Konkurrenz.
Bleibt natürlich abzuwarten, was unter "gemeinsam" überhaupt zu verstehen ist. Eine App in der beide Dienste gnutzt werden können fände ich gut. Ein gemeinsames Tarifmodell aufgrund der dann fehlenden Konkurrenz wäre schlecht. Gemeinsame Technik in den Autos klingt erstmal utopisch.
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Hat das was damit zu tun?
An der BMW-Niederlassung Berlin Kaiserdamm stehen die.
ubeeqo.de -
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Kann ich mir genauso wenig vorstellen wie grundsätzlich eine Fusion.
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Also es handelt sich bei ubeeqo eher um einen Vermittler.
Die werben auch mit VWs und anderen Automarken und arbeiten mit einigen Carsharing-Anbietern auch zusammen.
Bei Facebook steht auf einigen Bildern"A Europcar Company".Auf der Homepage wird man bei der Wahl eines "Mietwagens" dann bequem zu den ansässigen Europcar-Filialen weitergeleitet.
Glaube also nicht, dass dieser Dienst etwas mit einer Fusion zu tun hat.
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Es scheint nun doch ernst zu werden:
https://www.focus.de/finanzen/…urz-bevor_id_8350483.html -
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Das hat ja gedauert, den Erich zu "überzeugen".
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Ich frage mich wie die Fusion aussieht. Ich bin erst seit einem Monat bei DriveNow und habe zuvor nur car2go genutzt und seitdem ich DriveNow eigentlich fallen gelassen.
Ich hoffe das ich als Endkunde da nicht all zu viel Veränderung bemerken werde, ich bin mit DriveNow bisher sehr zufrieden. -
Schade, damit entfällt dann demnächst wohl der Wettbewerb beim Car-Sharing (von kleinen lokalen Nischenanbietern mal abgesehen).
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Dachte ich mir auch soeben. Dann kann man wohl mit schlechteren Bedingungen und Tarifen rechnen. Gut, fahre ich eben wieder mehr ÖPNV oder Mietwagen
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Kann DriveNow auf die Red Bull-Vorräte von car2go zugreifen, oder schaffen sie es bis Februar selbst, die eigenen Wagen alle damit einzusauen?
Ich finde es schade. Mal schauen, wie sich die Preise entwickeln. Ich nutze in letzter Zeit auch öfters drive by, die rechnen nach Kilometern ab, haben aber sehr wenig Autos auf der Straße. Ein bisschen Konkurrenz wäre schon gut.
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Problem ist doch bei Mietwagen entfallen die Vorteile des Carsharing vollständig, z.B. Parkplatz bezahlen.
Ich hoffe nur das nicht die Nachteile von beiden zusammen kommen, die schmutzigen verqualmten Rappelkisten von C2G und die hohen Preise von Drive Now. -
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In AT empfinde ich die Preise von DriveNow und car2go etwa gleich. car2go bewegt sich zwischen 0,31-0,38c und DriveNow 0,35-0,38c. Sauberkeit ist bei beiden nicht wirklich die große Stärke.
Ich hoffe die Minutenpakete von DriveNow bleiben erhalten (72,50 für 250 Minuten), car2go bietet gar keine Pakete. Ebenso finde ich der Mietprozess bei DriveNow um einiges komfortabler und schneller.
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Der Beitrag im Manager Magazin erläutert die Pläne ein wenig. Sieht nach gemeinsamer Plattform bei Beibehaltung der Marken aus. Sixt wird nur Minderheitseigner sein.