Jaguar XJ |Sixt Dresden Zentrum


  • Vermieter: Sixt Dresden Zentrum
    Gebuchte Klasse: LDAR
    Erhaltene Klasse: XDAR (mit Upsell)
    Fahrzeug: Jaguar XJ
    Getriebe: 8-Stufen-Automatik
    Leistung: 221 kW / 300 PS
    Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h
    Außenfarbe: Ultimate Black
    Kilometerstand bei Abholung: 9293 km
    Kilometerstand bei Rückgabe: 9888 km
    Gefahrene Kilometer: 595 km
    Durchschnittsverbrauch: 9,0L Diesel / 100km
    Fahrprofil: 50% Autobahn / 30% Landstraße / 20% Stadt
    Dauer der Miete: 3 Tage



    Abholung


    Über das letzte Wochenende hatte ich wiedermal eine LDAR-Reservierung bei meiner, naja, Stammstation Dresden Zentrum eingebucht. Aufgrund von kurzfristigen Planänderungen wollte ich das Fahrzeug jedoch schon um 10:30 Uhr, statt wie reserviert um 13 Uhr, abholen. Das war glücklicherweise auch kein Problem.


    In der Station angekommen fragte ich, ob es denn möglich wäre bereits ein Fahrzeug mitzunehmen. Darauf antwortete mir die freundliche RSA, dass eine E250 Limousine für mich vorgesehen, diese aber noch nicht aufbereitet sei. Somit bestätigte sich meine Befürchtung, die mich bereits bei der Inspektion des Stationsparkplatzes beschlich. Während des kurzen Gespräches mit der RSA gesellte sich ein Mann im Anzug zu uns an den Schalter und klingte sich in das Gespräch ein. Also eigentlich übernahm er das Gespräch und die RSA durfte nur noch tippen. Wie ich später herausfand, handelte es sich bei dem Mann um einen Incremental Sales Manager von Sixt, der wohl gerade einen Kontrollbesuch in der Station vornahm.


    Da mir die E250 Limousine für LDAR wenig zusagte, fragte ich natürlich nach Alternativen. Der Manager überflog zusammen mit der RSA die verfügbaren Fahrzeuge und bot mir dann einen Jaguar XJ an. Da ich mir relativ sicher war, dass der XJ in XDAR läuft, habe ich natürlich dass Platinupgrade angesprochen. Das wurde mit einem "Der läuft in einer anderen Gruppe als XDAR" und mit einem prompten Upsell von 10€ (Brutto) am Tag beantwortet. Der Bruttopreis änderte sich aber gleich in einen Nettopreis von 9,42€, der wohl vom System vorgegeben wurde. Erst später kam mir in den Sinn, dass die 9,42€ Netto nicht 10€ Brutto ergeben. Mein Fehler.


    Da die E250 Limousine, das einzige Auto aus LDAR auf dem Hof war, stimmte ich dem Upsell zu, da auch jegliche Verhandlungsversuche mit einem "9 42" vom Incremental Sales Manager abgeblockt wurden. Nachdem ich dem Upsell zugestimmt habe, verließ der Manager das Schauspiel und die Nachfrage der RSA bezüglich des Kaskoschutzes wurde mit einem kleinen Hinweis auf die Kreditkarte (aká Amex regelt) beantwortet. Es wurde nur die normale LDAR Kaution gezogen.


    In der App wurde mir der XJ natürlich als XDAR angezeigt.



    Das Fahrzeug


    Schlussendlich wurde es also ein Jaguar XJ in der Farbe Ultimate Black mit rund 9200 Kilometer auf dem Tacho. Der Mietvertrag zeigte mir 6 Vorschäden an, bei den es auch nach einer näheren Begutachtung blieb. Unter anderem fiel ein Loch in der hinteren Stossstange auf. Da dass Loch sehr genau ausgeschnitten war, lag der Verdacht nahe, dass hier einmal die Rückfahrkamera platziert war. Und wie sich später herausstellte, stimmte dies. Allerdings sendete Die Rückfahrkamera noch Bilder an dasTouchdisplay im inneren.



    Nach einem genaueren Blick in das Loch fiel auf, dass die Kamera noch vorhanden war, allerdings in die Stossstange reingedrückt wurde. Wahrscheinlich bei der verzweifelten Suche nach einem Knopf oder einer Funktion, die den Kofferraum auch ohne Schlüssel öffnet. Der eigentliche Knopf dafür ist recht unscheinbar unterhalb der rechten Rückleuchte angebracht.



    Das Fahrzeug stand auf Dunlop Winterreifen mit V Index (240 Km/h). Allerdings war dieser weder im Auto, noch auf dem Mietvertrag vermerkt. Später stellte sich heraus, dass der Jaguar einmal auf Sommerreifen stand. Das aber in Anbetracht der Tatsache dass der Wagen erst am 18.10.2016 zugelassen wurde, wenig Sinn ergibt.


    Über die äußere und innere Sauberkeit konnte ich mich nicht beschweren und so konnte die Reise, nach S-Klasse, 7er und A8, in einem weiteren Vertreter aus XDAR beginnen.



    Ausstattung


    Der Jaguar kommt in der Ausstattungsvariante Portfolio SWB daher, die schon sehr viel an Serienausstattung bietet. Bei einem Grundpreis von 92.950€ wurden deshalb
    "nur" weitere 11.101€ an Sonderausstattung in den Wagen investiert. Somit werden für dieses Fahrzeug 104.051€ bei einem Kauf fällig.



    Neben den Premium Fußmatten und der Premium Analog Uhr wartet der XJ mit folgenden Schmakerln auf:

    • Keyless Entry inklusive Softclose
    • Keyless Start
    • 4-Zonen-Klimaautomatik
    • Gesteppte Ledersitze in London Tan
    • Sitzheizung, sowie Sitzbelüftung auf allen vier Sitzen
    • Massage vorn
    • Beheizbares Lederlenkrad
    • 14 Wege Sitzeinstellung inklusive Memory für bis zu 3 Einstellungen
    • Meridian 825-Watt–Premium-Surround-Klangsystem
    • Surround View mit Park Assistent
    • Schaltwippen am Lenkrad
    • LED-Scheinwerfer mit adaptiven Kurvenlicht und intelligentem Fernlicht
    • Totwinkelwarner
    • ACC mit Stauassistent
    • Verkehrszeichenerkennung
    • Adaptives Fahrwerk und Luftfederung an der Hinterachse
    • abgedunkelte Scheiben im Fond



    Das Bild der umfangreichen Ausstattung wird nur dadurch getrübt, dass kein HUD und auch kein Spurhalteassistent an Bord waren.
    Ein Blick in den Konfigurator verrät dann auch, dass diese überhaupt nicht, auch nicht als Sonderausstattung oder Zubehör, für den XJ verfügbar sind.



    Von Außen...



    ...macht der Jaguar eine gute Figur. Jedenfalls find ich das äußere sehr gelungen.
    Der große Kühlergrill mit den schmalen Scheinwerfern lässt den XJ recht agressiv im Rückspiegel erscheinen.
    Von hinten grüßen 2 große, runde Endrohre, sowie die schwungvoll gezogenen Rücklichter, die so dass Heck zu einem echten Hingucker machen.



    ...und von Innen.


    Im Inneren herrschen Brauntöne vor. Was sich auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig anhört, gefällt mir in der Umsetzung recht gut. Die hellen Ledersitze setzen sich gut von den dunklen Ebenholz Paneelen ab, und zusammen mit der belederten Amaturentafel ensteht so ein wohliges "Wohnzimmer" Feeling. Einzig das Ambiente Licht fällt etwas ab. So ist dies nur in den Lufteinlässen und an bestimmten Stellen zu finden und auch die Farbe des Lichtes lässt sich nicht ändern. Das macht z.b. die S-Klasse deutlich besser. Gut gefallen hat dagegen das zweigeteilte Panoramadach, sowie die Sonnenschutzverglasung im Fond, die kaum neugierige Blicke auf die dort sitzenden Passagiere, zulässt. Und Blicke zieht der XJ nicht nur durch sein Äußeres auf sich. Auch die 825-Watt starke Merdidian Soundanlage hat das Potential einen ganzen Straßenzug zu unterhalten, wenn das gewollt ist.



    Die Platzverhältnisse im inneren sind nicht ganz so übbig, wie es die 5,13 Meter lange Limousine von Außen vermuten lässt. Stell ich den Fahrersitz für meine Bedürfnisse ein (ca. 1,90m), bleibt hinter diesemSitz nur noch wenig Platz und ich selbst könnte da wohl nur recht unbequem sitzen. Aber irgendwo muss sich der XJ ja vom XJL, der Langversion, abgrenzen. Die Sitzverstellung erinnert von Platzierung und Funktionsweise an die BMW Komfortsitze. Ohne dass die Sitze selbst an diese oder derer aus der S-Klasse heranreichen. Die Einstellungen für Sitzheizung, Sitzbelüftung oder Massage werden über den Touchscreen in der Mittelkonsole vorgenommen. Und damit wären wir auch schon beim größten Schwachpunkt des Briten.





    Infotainment


    Das Infotainment wird über den 8 Zoll großen Touchscreen in der Mittelkonsole gesteuert. Anders als BMW, Mercedes Benz oder Audi verzichtet Jaguar auf einen zentralen Dreh- und Tippregler auf der Mittelkonsole und jede Eingabe muss über den Touchscreen erfolgen. Für die Hauptkategorien existieren zum Teil Knöpfe unterhalb des Screens. Aber selbst diese können nicht verhindern, dass die Bedienung des Systems etwas schwerfälliger wirkt, als bei den Konkurrenten. Es kommt das Gefühl auf, dass bei jeder Operation mindestens ein Klick bzw. Touch zu viel gemacht werden muss und dass das alles auch etwas leichter gehen würde. Zusammen mit der recht tiefen Lage des Touchscreens in der Mittelkonsole muss der Fahrer schon recht lange seine Augen vom Straßenverkehr wenden, um Einstellungen vorzunehmen. Auch die Grafik des Navigationssystems könnte ein Update gebrauchen. Allerdings habe ich es während des Wochenende nicht genutzt.



    Das Gefühl der zu komplizierten Bedienung setzt sich auch im Digital Display des Tachos fort. Die Bedienung dessen läuft über das Lenkrad ab und muss immer erst mit einem Drücker auf "Ok" begonnen werden. Danach erscheint im rechten Kreis des Tachos das Menü mit diversen Einstellungen und Untermenüs. Die übrige Zeit wird eine Uhr an dieser Stelle angezeigt, die nur mit dem Jaguar-Logo ersetzt werden kann. Außerdem erscheint hier die Warnmeldung vom Auffahrwarner, sowie die Abstandregelung des ACC. Warum hier keine weiteren Daten zum Verbrauch, Reise oder die Eco-Daten aus dem Hauptbildschirm angezeigt werden, bleibt mir ein Rätsel. Chance vertan.



    Auch die restlichen Elemente des Tachos lassen sich nur in Nuancen verändern. Das heißt, dass verschiedene Themes die Farben und die Gestaltung des Geschwindigkeits- und Drehzahlmesser verändern, an der sonstigen Platzierung nichts ändern. Alternativ kann auch die Navigationskarte im Tacho angezeigt werden, dessen Umsetzung aber jedem, der z.b. das Virtual Cockpit von Audi gesehen hat, ein lautes Lachen entlocken dürfte. Einmal kurz aktiviert und sofort wieder gelöscht, da die sonstigen Fahrdaten nur noch in einem kleinem schwarzen Balken unterhalb der Karte zu sehen sind. Im Dynamikfahrmodus sind Drezahl- und Geschschwindigkeitsmesser getauscht. Alles in allem gefällt mir das Digital Display für den Tacho allerdings recht gut und bis auf die umständliche Bedienung gibt es wenig zu meckern. Gute Auflösung und schnelle Reaktion sei dank.



    Auch die Bluetooth Kopplung mit dem Handy, sowie dass Abspielen heiterer Musik zur Unterhaltung umstehender Passanten klappte Probemlos und es gab auch keine Aussetzer beim Neuverbinden oder ähnlichem. Witzig ist die Steuerung der 4 Klimazonen über das Touchdisplay. So können über dies alle 4 Sitze seperat angesteuert und eingestellt werden. Vorn Inklusive Massage, hinten für Heizung und Belüftung. Die Temperaturen der Klimaanlage kann ebenfalls für die hinteren Sitze eingestellt werden. Der Clou dabei: Über das Display kann die Veränderung durch die Passagiere im Fond gesperrt werden, so dass nur noch Fahrer und Beifahrer die Temperatur für Sitz und Klima für die hinteren Passagiere einstellen können. Ein gelungenes Folterinstrument, falls der Nachwuchs auf der Rückbank mal wieder nicht spuren will.




    Trotzdem bleibt das Infotainment hinter den Ansprüchen und Erwartungen dieser Klasse zurück.



    Fahren


    Angetrieben wird das Ganze mit einem 221Kw (300PS) starken V6 Diesel-Motor, dessen Gänge über ein 8-Gang Automatik von ZF verwaltet werden. Auf die Straße kommt das alles über das Heck, was bei kaltem Wetter und nasser Fahrbahn leicht zu durchdrehenden Rädern führt, selbst bei humanem Einsatz des Gaspedals. Ansonsten bieten die 300 Pferdestärken natürlich genug Leistung in allen Lebenslagen und die Automatik macht einen guten, unauffälligen Eindruck. Über die optionalen Schaltwippen am Lenkrad, lassen sich die Gänge auch manuell wählen. Wem der normale D-Modus zu sanft ist, kann über den Drehknopf in der Mittelkonsole das Programm auf S stellen, welches die Gänge höher drehen lässt.



    Wer will, kann so den XJ in 6,2 Sekunden auf 100km/h beschleunigen. Auch die Höchstgeschwindigkeit von 250km/h erreicht der Brite ohne größere Probleme. Allerdings wird ab 180km/h die Lenkung etwas schwammig und das Auto verhält sich nicht mehr so ruhig wie noch bei z.b. 160km/h. Das können die anderen Mitbewerber besser. Vielleicht lag das aber auch nur an den Reifen und/oder dem kalten Wetter. Ansonsten war die Lenkung recht präzise und das Fahrzeug ließ sich leicht manövrieren.


    Etwas negativ aufgefallen ist der Auffahrwarner, der in der Stadt recht nervös und hecktisch agiert. Steht zum Beispiel ein Auto auf der Kreuzung und will abbiegen, so warnt mich das Auto schon 70 Meter davor, dass hier ein Aufprall bevorsteht. Und das mit einem lauten Piepen und rotem Warnschild im Digital Tacho. Unauffällig war dagegen dass ACC, welches sich problemlos über das Lenkrad steuern lies, aber nur Geschwindigkeitsänderungen in 2er Schritten zuließ.



    Verbrauch


    Der allgemeine Verbrauch nach knapp 600 Kilometer, bei dem oben beschriebenen Profil, pendelte sich bei 9 Litern auf 100 Kilometern ein. Meist war ich dabei mit 160 bis 180 Kilometer in der Stunde unterwegs, mit kleinen Sprints auf 200 km/h und einmal bis 250 km/h. Bei Landstraßentempo und Rückenwind gönnt sich die 1,8 Tonnen schwere Limousine knapp unter 5 Litern. Ansonsten geht es auch auf der Landstraße bis auf 6 Liter hoch. Bei sparsamen Fahren ist hier auch eine 7 vor dem Komma möglich. Alles in allem geht der Verbrauch für die 300 PS in Ordnung.



    Rückgabe


    Die Rückgabe verlief gewohnt unproblematisch. Ich habe darauf hingewiesen, dass beim nächsten Mal bitte die genaue Fahrzeuggruppe genannt werden solle. Die RSA (eine andere als vom Freitag) war sich erst recht sicher, dass der Jaguar nicht in XDAR läuft, hat dann aber beim Blick ins Sixt System ein Einsehen gehabt. Auch dass wiedermal Bruttopreise genannt wurden habe ich nochmals kritisiert.


    Das ganze Geschehen bei der Abholung habe ich danach auch dem SMT geschildert, welches sich entschuldigte und mir einen Double Upgrade Voucher zukommen lassen will. Dass der Upsell rausgenommen wird, hab ich von meiner Seite aus abgelehnt, da die RSA nichts für die Art und Weise des Incremental Sales Mangers konnte. Und der DUV wird für meine Weihnachtsreservierung hoffentlich noch wertvolle Dienste leisten. Von daher bin ich damit erstmal zufrieden.



    Fazit


    Was bleibt nun also nach dem Wochenende hängen? Der Jaguar ist natürlich eine komfortable Reiselimousine, mit der sich leicht einige hundert Kilometer auf der Autobahn absolvieren lassen. Den Vergleich zu Konkurrenz verliert der Brite aber in fast jeder Hinsicht. Überall fehlt ein Quentchen um das Besondere, das Erhabene zu bieten. Ist das Design noch gelungen und auf der Höhe der Zeit, so wird im Innenraum deutlich, dass der XJ hinter der Konkurrenz liegt. Das wird besonders beim Infotainment ersichtlich. Aber auch dass ein HUD oder ein Spurhalteassistent gar nicht verfügbar sind, spricht dafür, dass Jaguar noch einiges investieren muss, um die deutsche "Premium" Konkurrenz anzugreifen. Und das liegt nicht nur an den rund 12.000€, die zwischen meiner letzten S350d Limousine und diesem XJ liegen.


    Daher würde ich bei der Wahl zwischen den Vertretern aus XDAR sicherlich wieder eine S-Klasse oder den neuen BMW 7er vorziehen. Für LDAR würde ich den Jaguar jederzeit wieder gern nehmen.

  • Kann mir jemand sagen, warum das Jaguar-Logo auf so einer Plexiglas(?)scheibe hängt?


    Dahinter werden Sensoren für ACC etc. stecken. Bei BMW liegt die Platte weiter unten, bei Mercedes im Stern oder in der Grillmitte.


    (edit: Zu langsam ;) )


    Danke auch von mir! Mit hat der XJ und vor allem das Heck auch immer super gefallen. Den würde ich für einen okayen Upsell auch gern mal mitnehmen. Aber 100.000€ für einen... :210: Das ist schon ne Ansage. Über das Infotainment liest man ja immer viel schlechtes, aber schlimmer als das Mercedes-Garmin kann es ja eigentlich nicht sein?


    Außerdem habe ich noch einen Tippfehler entdeckt. Bei der aktuellen Flottensituation lautet der korrekte Jobtitel natürlich Excremental Sales Manager.

  • finde ich irgendwie nicht konsequent. warum hast du das upsell nicht rausgenommen?


    wenn du es nicht rausnimmst, dann musst du die persönliche Entschuldigung und Ermahnung des Incremental Sales Managers verlangen. was bringt das sonst? der macht doch jetzt genau so weiter und lügt und bringt genau das auch noch den RSA bei.

  • Eurowoman.: Du magst recht haben. Ich habe auch dem SMT klar gemacht, dass ich das Verhalten des Incremental Sales Managers nicht gut heiße. Es gab laut SMT auch eine Rücksprache mit der Stationsleitung. Und wie schon geschrieben: Die RSA, zu deren Gunsten das Upsell geht, konnte ja nix für das Verhalten des Incremental Sales Managers. Damit würde die falsche "bestraft" werden.


    Beim nächsten Mal werde ich am besten gleich darauf bestehen, dass die Fahrzeugklasse im System nachgeschlagen wird. Ob der Jaguar dann noch verfügbar gewesen wäre, ist eine andere Sache.