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Sicher? Ich meine mal gehört zu haben das die Überwacher ( Mitarbeiter welche die Parkscheiben kontollieren) eine Provison erhalten.
Wobei durch den Einsatz der neueren Systeme mit Kamera Überwachung bzw. Sensor auf dem Parkplatz dürfte sich dies langfristig erledigen.
Kann nicht passieren, da 3 Plätze für 3 Autos vorhanden sind. Diese sind auch separat ausgewiesen.
Trotzdem könnte P&C etwas mehr Fingerspitzengefühl zeigen. Wobei... Das wird nicht die Stärke der MA sein.
Und da kann sich physisch kein unberechtigtes Fahrzeug hinstellen?
Sicher? Ich meine mal gehört zu haben das die Überwacher ( Mitarbeiter welche die Parkscheiben kontollieren) eine Provison erhalten.
Also ich kann nicht für alle Firmen sprechen.
Aber bei der, bei der ich vor dem Studium gejobbt habe, gab es ganz bewusst keine Provisionen und ich weiß auch von ein paar anderen, dass sie keine zahlen.
Ging sogar in die andere Richtung: Bevor kontrolliert wurde hat man 10-15 Minuten vor dem Eingang zum Rewe gestanden und die Kunden nochmal darauf hingewiesen hat, ob sie an die Parkscheibe gedacht haben.
Sicher? Ich meine mal gehört zu haben das die Überwacher ( Mitarbeiter welche die Parkscheiben kontollieren) eine Provison erhalten.
Selbst wenn es so wäre, sofern das sauber ausgeschildert ist, kann man ja einfach so parken wie der Eigentümer des Grundstücks das vorgibt. Dann ist man nicht auf das Fingerspitzengefühl anderer angewiesen. Überraschend kommen solche Regelungen nun auch nicht mehr, die sind zumindest hier mittlerweile so üblich, dass ich eher überrascht bin, wenn ich dann mal einen Parkplatz ohne eine Bewirtschaftung finde.
Ob solche Parkregelungen überall angebracht oder gerecht sind, ist eine vollkommen andere Frage.
Und da kann sich physisch kein unberechtigtes Fahrzeug hinstellen?
Das war auch mein Gedanke.
Dennoch wären alle Plätze belegt und ansonsten Parken nicht erlaubt, würde ich versuchen den Carsharer zu erreichen und klären, wo das Auto abgestellt werden soll oder ob er das Ticket bezahlt, dann soll er das mit dem Überwacher ausmachen.
Einfach daneben stellen = Ticket finde ich ok.
Ein Foto knipsen sollte reichen. Ich kann mir keine andere akzeptable Antwort vorstellen, als das Fahrzeug am Parkplatz stehen zu lassen. Was wäre die Alternative, der Kunde macht ne Überführung zu einem anderen Standort?
Und vom Parkwächter würde ich da auch etwas geistige Leistung erwarten. Eine Situation wie ein belegter Carsharing-Platz ist nun wirklich banal und da sollte man dir Vernunft walten lassen. Letztendlich entstehen durch solche Entscheidungen schnell dreistellige Verwaltungskosten, wenn sich darum irgendein Sachbearbeiter kümmern muss, nachdem ihm eine Beschwerde nach ein paar Stunden interner Kommunikation weitergeleitet wird.
Zu meiner Ankunftszeit war einer der 3 Plätze frei. Es war aber 15:30 und das Knöllchen stammte von 09:20. Kann also nicht sagen wie die Situation war.
Wenn einer der 3 Parkplätze belegt gewesen sein sollte, hätte der Nutzer eher ums Eck an der Straße parken sollen und dann den Carsharer informieren. Ist dann kein Problem.
Von dem MA von P&C ist es aber trotzdem schwach, auch wenn bei seinem Rundgang einer der reservierten Parkplätze frei gewesen sein sollte. Etwas Mitdenken...
Ist auch leicht zu erkennen, aber nein, es ist nur durch eine Bodenwelle markiert. Kein Parkbügel.
Orange ist Carsharing. Blau einer der Normalen auf dem der Wagen mit Knöllchen stand. Die vom Carsharing sind die einzigen die anders ausgerichtet sind.
So oft wie bei mir beim stationsbasierten Carsharing schon die Parkplätze von Fremdparkern belegt waren würde mich das nicht wundern. Und da man da (zumindest bei Book-n-drive) teilweise Ewigkeiten in der Hotline hängt würde ich mich im Zweifelsfall auch einfach daneben stellen und nen Foto machen.
Wie ist das eigentlich bei einer sich mitdrehenden Scheibe auf den Privaten Parkplätzen?
Haben die da auch eine Handhabe dagegen?
Wie ist das eigentlich bei einer sich mitdrehenden Scheibe auf den Privaten Parkplätzen?
Haben die da auch eine Handhabe dagegen?
Es sind alle offiziellen Parkscheiben erlaut, also auch die elektrischen. Nicht aber die, die sich immer weiterdrehen
Wenn einer der 3 Parkplätze belegt gewesen sein sollte, hätte der Nutzer eher ums Eck an der Straße parken sollen und dann den Carsharer informieren. Ist dann kein Problem.
Wenn´s stationbasiert ist, wie soll dann der nächste Kunde den Wagen finden? Also ich find das einfach albern. Carsharing soll Bequemlichkeit ermöglichen und nicht Zusatzaufwand für den Kunden generieren. Alleine die Warteschleife wäre eine Zumutung, wenn man solche Problemchen telefonisch klären müsste.
Also wenn ich die Dame von Unfair Parken beobachte, wenn sie auf "meinen" Parkplätzen ihre Runde dreht, muss sie einfach Provision bekommen. So wenig Fingerspitzengefühl kann sonst kein Mensch an den Tag legen. Da können die Fahrer mit dem Essen in der Hand aus dem Restaurant kommen, dessen Parkplatz bewirtschaftet wird, und sie hat noch nicht mal angefangen zu schreiben, da zieht sie ihr Ding durch und meint nur: Wenden Sie sich an den Kundenservice...
Bei stationsgebundenen Carsharing Plätzen hätte ich knallhart abgeschleppt. Nun hat das Carsharing Auto ein Ticket...
Beobachte das hier an den Hertz Stellplätzen für die LKW/Sprinter. Da wird auch einfach drauf geparkt, sobald mal einer frei ist. Securitas stellt auch ein Ticket aus und Hertz lässt abschleppen, wenn er nicht wegfährt. Wer seinen PKW da parkieren will, während er ein NFZ mietet, braucht von Hertz eine Berechtigtenkarte.
Es sind alle offiziellen Parkscheiben erlaut, also auch die elektrischen. Nicht aber die, die sich immer weiterdrehen
Ich vermute, die Frage geht in die Richtung, ob es Konsequenzen geben kann. Im Gegensatz zu den offiziellen Knöllchen sind wir hier im Zivilrecht unterwegs.
Ich vermute, die Frage geht in die Richtung, ob es Konsequenzen geben kann.
Klar, die kann es.
Da Privatgrundstück könnte auch festgelegt werden, dass eine handgemalte Uhr mit gelben Ziffernblättern auszulegen ist.
Wäre somit im Endeffekt das Parken ohne Parkscheibe.
So wenig Fingerspitzengefühl kann sonst kein Mensch an den Tag legen.
Daran gedacht, dass das auch eine Arbeitsanweisung ihres AG sein könnte oder dass sie einfach keine Lust mehr auf Diskussionen mit Falschparkern hat? Nicht jeder ist freundlich und hat das Schild einfach übersehen.
Wenn´s stationbasiert ist, wie soll dann der nächste Kunde den Wagen finden? Also ich find das einfach albern. Carsharing soll Bequemlichkeit ermöglichen und nicht Zusatzaufwand für den Kunden generieren. Alleine die Warteschleife wäre eine Zumutung, wenn man solche Problemchen telefonisch klären müsste.
Bei cambio (von dem Anbieter spreche ich im Beispiel) ist die Hotline sehr gut zu erreichen und kann den Wagen im Notfall auch per GPS orten. Dazu kann eine Nachricht in der App hinterlegt werden.
Aus nicht nachvollziehbaren Gründen darf cambio Falschparker nicht Abschleppen lassen. Bzw macht es nicht, weil der Aufwand zu groß ist. Gerade im Nachgang.
die Firmen schaffen es tatsächlich immer noch dreister zu werden:
Jetzt werden schon Durchfahrtsverbote für Firmengelände (in dem Fall eine Tankstelle) verhängt und durchgesetzt…
Da würde ich einfach rückmelden, dass ich bei der Zufahrt zur Tankstelle just einen Anruf erhalten habe, der einen Notfall im familiären Umfeld betraf und somit die Anfahrt zur Tankstelle abbrechen musste.
Mehr Infos hier: https://www.op-online.de/offen…e-offenbach-91850045.html trotzdem spannendes Thema. Finde die Schilder zu klein im Video, aber kann den Pächter irgendwie verstehen. Würde die Tankstelle trotzdem nicht mehr besuchen.