Alpin(e)sport auf Mallorca - Alpine A110(S) - Sixt PMI


  • Mallorca ist eine tolle Insel und was macht sie noch schöner? Ein sportliches Auto.

    Dies wird ein ausführlicher Bericht über die Alpine A110 bzw. A110S. Hierbei möchte ich zunächst auf die nicht S-Variante eingehen und anschließend etwas zu den Unterschieden sagen.

    Schnappt euch ein Heißgetränk eurer Wahl, wenn ihr Lust auf Lesen habt oder scrollt nur durch für ein paar Urlaubsfotos mit einem blauen Auto.


    Anmietung



    Mallorca-Urlaub stand an und ein passendes Gefährt wurde gesucht. Bei Sixt durchgeschaut: Z4, Boxster, Macan, Ghibli - das Übliche alles dabei. Aber auch etwas, was ich so noch nicht gesehen habe: Alpine A110. Nicht lange gezögert und direkt gebucht. Kurz vor dem Urlaub dann noch einmal neu gebucht, da günstiger geworden. Mit der Bestätigung der Station kam jedoch direkt eine weitere Mail mit "Ihre Reservierung wurde angepasst". Aus SSAN (Special Car mit hoher Kaution und SB) war SSAR ("Audi TT oder Ähnliche") geworden. Auf meine Nachfrage per Mail wurde geantwortet, dass man die Alpine in die normale Klasse umgruppiert hätte um weniger Kaution und SB ziehen zu müssen. Nett, denn so wurde auch die Reservierung noch einmal fast 10% günstiger.

    Am PMI angekommen stand dann erstmal keine Alpine da. Eine weiße solle gleich da sein, ein blauer ca. zwei Stunden später. Als Fotoklaus mit Hang zu Autos mit der Farbe blau natürlich ein nobrainer. Spanische zwei Stunden später saß ich dann im Objekt der Begierde.


      


    Intro



    Meine Vorkenntnisse zur Alpine waren sehr begrenzt. Bis ich auf der Sixt Seite das Auto gesehen hatte, hatte ich erst einmal eine auf der Straße gesehen. Gedanklich dachte ich an einen kleinen sportiven Fronttriebler sehr ähnlich zu einem TT. Aber da lag ich nach einer ersten Recherche dezent daneben. Ich will euch hier nicht mit irgendwelchen technischen Daten und Fakten langweilen, die findet man auch ganz schnell via Google. Wichtigste Erkenntnisse sind jedoch: 1.8l Mittelmotor mit Heckantrieb und einem unglaublich niedrigen Gewicht von ca. 1.100 kg. Das verspricht mehr als nur spaßig zu sein. Spoiler: ist es!


    Design



    Extrovertiertes Design trifft auf Sportlichkeit. Die Front in scharfer Anlehnung an das Urmodell aus den 60er/70er Jahren. Das Heck sehr stark abfallend mit markantem Diffusor als Gegenstück. Ich muss sagen, dass ich mich etwas an das Design gewöhnen musste, mittlerweile aber durchaus überzeugt bin. Gerade das Heck ist doch schon recht speziell. Das Auto fällt auf jeden Fall stark auf und es gab unzählige Daumen hoch sowie "nice car" Kommentare an den Tankstellen. Alpine hat da ein sehr stimmiges Gesamtkonzept auf die Straße gebracht.


      


    Optisch liegt er wirklich satt auf der Straße und lässt sofort erkennen, dass es um sportliches Vorankommen geht.

    Die Alpinblaue Farbe kostet satte 1.840 € Aufpreis, ist es meiner Meinung nach aber Wert und passt wie Faust aufs Auge. Auch die Felgen gefallen mir durchaus.


      


    Sehr auffällig ist aber der Diffusor. Ihn sieht man auch dann gut, wenn man dem Wagen hinterfährt. Er zieht sich bis tief unter das Auto und ermöglicht einen ausreichenden Anpressdruck auf der Hinterachse auch ohne Heckspoiler, der bei solchen Autos gerne mal etwas deplatziert wirken kann. In der Mitte prunkt die Abgasanlage. Ohne OPF und mit Klappen. Später dazu mehr.


    Interieur



    Fangen wir mal mit dem Innenleben an.


      


      


      


      


    Innen gefällt mir die Alpine eigentlich ganz gut. Hier gibt es High- aber auch Lowlights. Das Positive zuerst. Die Sitzposition und die manuell verstellbaren Sitze mit Lederbezug können überzeugen. Man sitzt tief und sportlich, der Seitenhalt ist gut. Mit meinen 1,96 m hatte ich vorher etwas bedenken, wieviel Platz mir in einem Auto bleiben würde, welches knapp 10 cm flacher ist als ein TT. Diese Sorgen war unberechtigt, denn ich hatte absolut ausreichend Platz.

    Auch das Lederlenkrad liegt angenehm in der Hand. Die Abdeckung des Tachos ist aus Carbon bzw. im Carbonlook, genau wie ein kleines Ablagefach vor der Klimabedieneinheit. Etwas unnötige Stellen, wie ich finde. Nichtsdestotrotz optisch natürlich ansprechend.

    Diametral entgegengesetzt dazu sind die Infotainmentbedieneinheit am Lenkrad und der Tempomat. Beides stammt so aus einem Renault Clio und passt nicht zum Auto und dessen Preis. Hier hätte man gerne den Carbonlook einsparen und stattdessen eigenständige Bauteile verwenden dürfen. Dies gilt genauso für die Einfassungen der Spiegelgläser der Außenspiegel. Billigstes Hartplastik.


      


    Der Hebel am Lenkrad hat mich besonders gestört. Nicht nur, dass er absolut minderwertig ist, nein, er ist auch an einer Stelle platziert, wo man ständig mit dem Knie anstößt. Da die Sitze im normalen A110 sehr gut verstellbar sind, konnte ich eine Sitzposition finden, bei der ich nicht ständig die Musik mit dem Knie leiser gemacht habe.

    Der Tempomat-Kippschalter und die Bedientasten auf dem Lenkrad sind ebenfalls sehr billig gemacht. Die Tasten auf dem Lenkrad haben einen schlechten Druckpunkt. Im Alltag würde mich so etwas nerven, für die Woche Mallorca war es zum Glück nur eine Randnotiz, die aber nicht unerwähnt bleiben sollte.


      


    Zusätzliche Ablagemöglichkeiten gibt es wenige. Es gibt keine Türtaschen und auch kein Handschuhfach. Unter dem Mitteltunnel können Kleinigkeiten abgelegt werden. Hier finden sich auch zwei USB-Anschlüsse. Zwischen den Sitzen gibt es noch eine Art Köcher, in dem auch die Fahrzeugpapiere und das Bordbuch zu finden waren.

    In den Türen greift man die Außenfarbe wieder auf, was in diesem Fall für mich einen Hingucker im Interieur darstellt. bei einem weißen Auto würde mich dies jedoch eher stören.


      


      


    Sucht man noch weiteren Stauraum, wird man bei diesem kompakten Sportler aber fündig. Es gibt einen klassischen Kofferraum im Heck, der zwar eine kleine Öffnung, aber gar nicht so wenig Stauraum bietet. Zudem findet man vorne einen Frunk. Auch wenn dieser relativ flach ist, lässt er sich gut nutzen. Speziell für Rücksäcke ist er ideal. Zwei Dinge sind hier generell zu beachten. Der Frunk lässt sich nur mechanisch öffnen über einen Hebel im Fußraum, weshalb er manchmal etwas unpraktisch zu nutzen ist. Er hat jedoch einen großen Vorteil gegenüber dem Kofferraum im Heck: Er wird nicht so warm. Am Anfang hatte ich meinen Rucksack mit Wasserflasche im Heck transportiert nur um bei einem Zwischenstopp festzustellen, dass das Wasser pisswarm geworden war.


      


    Kommen wir zum Infotainment. Mein Tipp: einfach aus lassen.

    Es ist langsam und kann wenig. Hierbei sei noch erwähnt, dass es sich trotz der frischen Kilometer auf dem Tacho um ein altes Modelljahr handelte (bis Ende 2021 produziert). Diese verfügen noch über ein altes Infotainment ohne Android Auto/Apple Car Play. Das würde die Sache sicher deutlich angenehmer machen. Ich konnte mir mit Handyhalterung in der Mitte jedoch ganz gut helfen und das Infotainment somit gut ignorieren.

    Das verbaute Focal Soundsystem klang gar nicht so schlecht, wurde letztendlich aber wenig genutzt von mir. Die Musik spielt woanders.


      


    Immerhin gab es auch eine Rückfahrkamera, welche im Tachodisplay angezeigt wird. Das Tachodisplay lässt sich nur wenig konfigurieren. Im normalen Modus gibt es weiße Drehzahl und km/h Anzeige im klassischen Look (siehe linkes Bild). Im Sportmodus wird es dann farblich französisch.


    Fahren



    Kommen wir aber nun zum absoluten Besten, was das Auto kann: das Fahren.

    Eine hecklastige Gewichtsverteilung und gute Bereifung sorgen für ohne Ende Traktion. Verbaut waren Michelin Pilot Sport. Lediglich bei nasser Straße muss man etwas aufpassen. Wo ein Z4 20i bereits mit dem Heck wedelte, war die Alpine noch weit davon entfernt. Ich fahre selten Heckantrieb und hatte daher anfänglich etwas Respekt. Aber der Wagen gibt einem schnell viel Vertrauen. Das Drehmoment liegt dank des Turbos früh an und mit der unbändigen Traktion schiebt es einen aus jeder Kurve vorwärts. Das Getriebe trifft hierbei die Schaltpunkte ganz gut, sodass man das Getriebe einfach schalten lassen könnte. Aber an den Metallwippen (tatsächlich massiv) zu ziehen, bringt nochmal mehr Spaß. Hier musste ich mich jedoch daran gewöhnen, dass diese feststehend an der Lenksäule sind. Auch nach der Woche mit der Alpine muss ich sagen, dass das einfach null intuitiv ist und ich Schaltwippen am Lenkrad bevorzuge. Schalten unter Halb- bzw. Volllast wird mit leichtem Rucken quittiert, was aber noch okay ist und nicht zu sehr stört. Bei einigen Herstellern wird sowas sogar als besonders sportlich verkauft und bewusst verstärkt.

    Das ESP greift sehr spät ein und wenn dann auch nur dezent. Das Auto ist ziemlich idiotensicher zu fahren.


      


    Untermalt wird das Ganze von einer Abgasanlage der alten Schule. Kein OPF, ein wunderbarer sonorer Klang, der ganz anders klingt als beispielsweise ein 1.8T im Audi TT und solides Geknalle und Geplöppel beim Runterschalten oder aus dem Gas gehen. Der Sound ist allseits präsent, aber nie nervig. So muss für mich ein Sportwagen klingen. Besonderes Highlight ist zudem die Ansaugung direkt neben den Ohren. Es faucht, es zischt und auf einmal grinst man noch mehr als vorher.

    Gibt man untenrum Gas wird es sehr kernig knurrig. Obenrum wird es eher Motorsport. Über das gesamte Drehzahlband ist was los und man bekommt Einiges geboten.


    Hier mal ein kleiner Clip zur Verdeutlichung:

    (Hinweis: Ton aus Kamera innen und einem Außenmikro über der Abgasanlage überlagert)



    Es sei aber auch erwähnt, dass die A110 im normalen Modus auch ruhig und entspannt beherrscht. Was ist sonst noch wichtig beim Fahren? Ein ausgewogenes Fahrwerk und eine entsprechend gut funktionierende Bremse.

    Beides kann die Alpine liefern. Das Fahrwerk ist unerwartet komfortabel auf Alltagsstrecken und dennoch sehr agil auf kurvigen Straßen. Dies spricht für relativ weiche Dämpfer aber eine eher harte Federung.

    Die Bremse hat mir außerordentlich gut gefallen. Tritt man das Bremspedal, gibt es sehr früh ein gutes Maß an Verzögerung. Tritt man richtig rein, steht man in Nullkommanichts. Sehr beeindruckende Performance. Auch hierdurch gibt einem das Auto wieder sehr viel Sicherheit auch bei der zehnten stärkeren Bremsung vor einer Serpentine.

    Die Lenkung ist vielleicht mein einziger kleiner Kritikpunkt. Die Lenkung könnte etwas spitzer und präziser sein, aber dies ist schon Meckern auf sehr hohem Niveau.

    Was jedoch definitiv hilft ist das geringe Gewicht, wodurch auch hohe Kurvengeschwindigkeiten möglich sind.

    Insgesamt muss ich sagen, dass ich fahrerisch absolut begeistert war und das Auto sehr zu schätzen gelernt habe.


    Tausch



    Was ist besser als eine alpineblaue A110? Eine alpineblaue A110S. Dies war das Modell nachdem ich ursprünglich schon vor der Abholung gefragt hatte. Leider wurde es einen Tag vor meiner Ankunft vermietet, sollte jedoch 4 Tage später wieder zurückkehren und so konnte ich bei knapp über Halbzeit meiner Miete noch einmal tauschen und mir damit ein Bild von den Unterschieden beider Versionen machen.


    Unterschiede



    Unterschiede gibt es tatsächlich einige offensichtliche und kleinere Details.

    Zunächst fallen natürlich die dunklen Vielspeichenfelgen ins Auge. Passen meiner Meinung nach hervorragend zum Auto.


      


    Darüber hinaus sind alle Details in schwarz statt verchromt. Dies gilt für den Alpine Schriftzug vorne, hinten und die Logos (auch im Lenkrad).


      


    Der größte Unterschied innen ist die Bestuhlung. Diese Vollschalensitze sind nur nach vorne und hinten verstellbar.


      


    Sie sind in der höhentechnisch mittleren Stellung verschraubt. Man munkelt es habe einen Versuch gegeben dies auf die unterste Stufe zu ändern, was jedoch durch ein Aufsitzen der Schale auf die Schraube des Gurtschlosses zu einem jähen Ende kam. Höher wäre also gegangen, tiefer nicht. Hier muss ich daher sagen, dass die Schalen an sich sehr gut sind und man wunderbar drin sitzt, ich aber zu sehr liegen musste und den Sitz auch zu weit nach hinten stellen musste. Sonst saß der Infotainmentbedienhebel quasi in meinem Knie und mein Kopf im Dachhimmel.


      


    Apropos Dachhimmel. Dieser ist mit feinstem Alcantara bezogen. Habe sehr gerne dran rumgegrabbelt.


      


      


    Die Carbonapplikationen im Innenraum haben sich ebenfalls geändert. Diese sind nun matt statt glänzend, was mir deutlich besser gefällt.

    In dem Element in der Tür zwischen der lackierten Verkleidung ist nun ebenfalls Alcantara.

    Eine weitere Änderung sind die Nähte. Im Nicht-S waren diese grau, hier sind sie nun orange, was auch auf die 12 Uhr Markierung am Lenkrad übertragen wurde.


      


    Zudem ist beim S das Dach in Carbon. Dies rundet dann auch das Gesamtkonzept mit schwarzem Applikationen und Carbonoptik im Interieur ab.


    Fahren



    Fahrerisch sind die Differenzen nicht so mannigfaltig wie optisch. Zunächst fällt das deutlich straffere Fahrwerk auf. Die Federn sind sehr ähnlich hart wie in der normalen Variante. Die Dämpfer sind jedoch viel härter. Schläge aus Fugen und Verkehrsberuhigungen werden damit deutlich stärker an den Innenraum abgegeben. Dies ist aber noch lange nicht unangenehm. Man gewöhnt sich schnell daran und die verbleibende Polsterung des Schalensitzes fängt zudem einiges ab.

    Beim Sound fiel auf, dass es nicht so einen großen Unterschied zwischen leise und laut gab. Ich würde aber nicht sagen, dass die S Version lauter ist als die normale.

    Bleibt noch ein letzter Aspekt: die Mehrleistung.


      


    Auch dieses Modell war noch das alte Modelljahr, sodass es "nur" 292 PS statt der mittlerweile verfügbaren 300 PS hatte.

    Die 40 PS Mehrleistung merkt man, aber nicht massiv. Laut Wikipedia ist das Drehmoment von 320 nm sogar gleich.

    Gefühlt ist aber bei Einsetzen des Turbos ein etwas vehementerer Punch zu spüren.

    Nichtsdestotrotz ist die Leistung für die Insel mehr als ausreichend.


    Fazit



    Perfektes Auto für kurvenreiche Land- und Bergstraßen. Fahrgefühl, Leistung und Optik passen extrem gut zueinander und über etwas störende Details kann man schnell hinwegsehen.

    Als Mietwagen für die Woche hätte ich mir nichts besseres vorstellen können. Für den aufgerufenen Preis ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis.

    Die Alpine hat Charme und Charakter, egal in welcher Version.


      


      


    Zwei Fragen bleiben: 1) S oder nicht S? 2) Alpine oder ein Konkurrenzmodell?

    Zu 1) Für mich war die S Version zwar das schönere Auto, dennoch hätte mir für die Woche Mallorca der normale gereicht. Hauptgrund ist die Sitzposition in den Schalensitzen. Könnte man den tollen Hebel am Lenkrad abbauen, würde meine Meinung vielleicht schon etwas anders aussehen.

    Zu 2) Schwere Frage. Gegenüber einem TT(S) würde ich die Alpine sofort vorziehen. Sie ist deutlich exotischer (2021 214 Neuzulassungen) und hat einen ganz anderen Charakter und einen eigenen Charme. Beim S Modell kommt man jedoch preislich in die Konkurrenz eines TTRS, wo Verarbeitungsqualität und 5 Zylinder reizen würden. Ähnlich sieht dies mit einem 718 Cayman aus, der wiederum ein ähnliches Antriebskonzept und den Porsche Faktor bieten würde. Letztendlich könnte ich für mich keine eindeutige Entscheidung treffen und nur jedem raten, der in dieser Fahrzeugkategorie ein Fahrzeug sucht, sich die Alpine vorher auf jeden Fall einmal anzuschauen. Ein Test lohnt sich.


      


    Für alle, die in der nächsten Zeit vorhaben einen sportlichen Wagen auf Mallorca mieten möchten: Holt sie euch!





    Einmal editiert, zuletzt von Sundose ()

  • Danke für den tollen Bericht und die mitreißenden Bilder.

    unglaublich niedrigen Gewicht von ca. 1.100 kg

    Der Vollständigkeit halber muss allerdings erwähnt sein, dass Alpine 'sportwagentypisch' das DIN-Gewicht angibt. Um vergleichbar mit anderen Fahrzeugen zu sein: EG-Gewicht ist ~1.180kg (natürlich immer noch sehr leicht, auch im Vergleich zu seinen Mitbewerbern).

    Für alle, die in der nächsten Zeit vorhaben einen sportlichen Wagen auf Mallorca mieten möchten: Holt sie euch!

    Wie Du ja schon weisst... ja, kommt!


    Mehr dazu im November Dezember ;-)

  • Ich habe nur eine Frage: Wann kommen Teil 2 und 3? 718 und Z4?

    Ich hab mir meinen Teil für die Feiertage vorgenommen, ein bisschen müsst ich euch also noch gedulden.


    Ich konnte mir während der Woch auch selbst ein kurzen Eindruck verschaffen, und kann mich allen Punkten anschließen. Ich habe aufgrund meiner Größe (1.86m) aber deutlich weniger Probleme gehabt. In beiden Varianten kein Stress mit dem Multimediahebel oder dem Dachhimmel, und die Schalensitze der S habe ich herrvorragend gepasst.

  • Erstmal vielen Dank für das liebe Feedback! Hab mich sehr darüber gefreut.


    Bezüglich Vollständigkeit wollte ich noch die Verbrauchswerte hier lassen.


    Die A110 lag auf 650 km bei errechneten 11,64 l/100km.

    Die A110S auf 532 km bei 10,55 l/100km.


    Faire Werte für das Gebotene. Der spanische Tankrabatt hilft aber auch noch einmal sehr mit.

  • Eine erlebnisreiche Woche mit Emare212 und HerrVorragend auf Mallorca ist vorüber.


    Da ich an die Fotokünste von Sundose nicht heranreiche, hänge ich hier mal ein paar 'Schmankerl' zu Eindrücken der geballten Alpine-Phalanx an.






    Und hier noch eine akustische Kostprobe des Wagens im Stand (natürlich warmgelaufen) - selbst die Katze findet's lecker ^^