Was kostet mieten? Zahlen & Fakten

Mein Mietjahr 2023 fiel aufgrund dem kompletten Wegfall der Firmenmieten eher kurz aus, doch auf diversen Urlaubsinseln kamen am Ende wenigstens sechs Fahrzeuge zusammen, die sich auf 30 Miettage verteilten. Insgesamt habe ich 4763km in gemieteten Fahrzeugen zurückgelegt, die Gesamtmietkosten beliefen sich auf 1355,16€.

Dies resultiert am Ende in folgender Kostenübersicht, im Schnitt lagen die Kilometerkosten bei 32/41ct pro Kilometer (exkl./inkl. Kraftstoff), die vergleichsweise niedrigen Spritkosten im Verhältnis zu den gefahrenen Kilometer beider Jeeps liegen an der inkludierten Prepaid Fuel Option des Alamo Goldpakets.

2023 war das erste Jahr, in dem ich einige Male auch in Deutschland Mietwagen genutzt habe -- vorher fast nur im Urlaub. Auslöser war, dass ich zum ersten Mal ein modernes elektrisches Fahrzeug probieren wollte -- vorher nur einmal Zoe gefahren. Statt gebuchtem Polestar 2 gab's einen E-Tron und ich bin trotzdem auf den Geschmack gekommen. Weite Strecken am Stück lege ich immer noch lieber mit der Bahn zurück, aber die Verspätungen und Ausfälle waren dieses Jahr schon grenzwertig.

Benzin- oder Stromverbrauch habe ich generell nicht mitgeschrieben. Verbucht habe ich nur die kWh, die ich auch bezahlt habe. Die Energiekosten von Elektrofahrzeugen können sehr günstig kommen, wenn man die Inklusivladung von Europcar gut ausnutzen und zum Beispiel am Hotel kostenlos laden kann (Megane E-Tech). Andersherum ist es beim EQS 450+ eher teuer geworden, weil ich ihn zu einem großen Teil an einer einsamen Ladesäule über Nacht mit Blockiergebühr geladen habe. In Zukunft würde ich da TEAG oder EWE Go benutzen und etwas sparen.

Bei den ersten zwei Mieten habe ich noch über Check 24 mit Selbstbeteiligungserstatung gebucht. Dann habe ich dafür eine Jahresversicherung bei Nexible abgeschlossen. Insbesondere bei kurzen Carsharing-Ausleihen ist es entspannt, sich keinen großen Kopf um Kratzer und andere Vorschäden machen zu müssen.

Hier meine Übersicht für 2023, Summe am Ende:

Dazu kommen noch 21 kurze Ausleihen per Carsharing (hauptsächlich Miles, aber auch Share Now und Cambio):

In toto komme ich in der Großstadt weiter prima ohne eigenes Auto aus und die Kosten halten sich im Rahmen (Optimierungspotential besteht sicherlich).

Mein Mietjahr dürfte im Vergleich zu euch ziemlich mikrig erscheinen. Neben dem ASS Abo, fuhr ich eine Woche CentAuro in Spanien.

Von Mittwoch bis Mittwoch gab es einen Nissan Qashqai N-Connecta AUT. inkl. 0€ SB und inkl. unlimited km für 345€ Brutto. Gefahren bin ich rund 400km, Tank hat mich etwa 30 Euro gekostet. Besonderheit, ich hab mich um 15:30 entschieden ein Auto zu mieten und war ganz spontan um 16:05 vor Ort und habe vom Stand aus gemietet. (Kenne ich nur aus Filmen :o) Klasse weiß ich leider nicht, stand aber auch nichts auf der Rechnung.

Also 1 Woche Nissan, für knapp 94 cent/km. Im Vergleich zu meiner "Langzeitmiete" iHv 38 cent/km, schweine teuer.

Da ich seit Ende 2022 das Firmenwagen-Privileg nutzen darf, ich mit diesem auch recht zufrieden bin und die Tankkarte für Mietwagen leider nicht nutzbar ist, hat sich mein Mietverhalten 2023 stark reduziert. Genutzt habe ich diese lediglich, sofern ein größerer Wagen benötigt wurde. Für 2024 stehen dann Stand jetzt ca. 10 Mieten an, da ich ab Juli auch in den erlauchten Kreis der Ü25 komme - in der Hoffnung auf spannende und lohnenswerte DIA UPs.

Anbei eine kleine Übersicht. Jackpot sicher die erste Miete des Jahres von CDAR auf den Q5 aus meinem Profilbild über Buchung der 0€SB.

Kurz und knapp. Etwas mehr als 37.000 km abgespult und 6.000€ bei Sixt gelassen, Leistung im Durchschnitt bei 460 PS. Überwiegend BMW.

Da nun absehbar wieder ein eigenes Auto vor der Tür steht, die Fahren-um-zu-Erleben-Fahrten weniger werden und bis auf einen Ausflug an die Amalfiküste nichts mehr auf dem Wunschzettel steht, war ich letztes Jahr etwas gewillter den Basar des Upsells zu besuchen.

Teuerste Miete: 249€ M5 für einen Tag als ICE-Ersatz und Reisemittel.

Begonnen mit einem M550i, beendet mit einem M5. Spaßkonto leer, Erinnerungskonto voll. Keine Unfälle, keine Schadensfälle.

Hier auch von mir mal eine Überischt der Kosten meiner Mieten für 2023.

Es ist wieder Zeit abzurechnen. Wie in den letzten Jahren möglichst transparent und ausführlich.

Ich bin wieder sehr zufrieden mit dem Mietjahr. Nachdem ich bereits nach dem letzten Jahr dachte es kann nicht wirklich viel besser laufen ist es dann doch noch besser geworden. Es gab viel mehr sportliche/PS-starke Fahrzeuge und das auch noch zu oft viel günstigeren Mietpreisen.

Direkt zu Beginn ging es mit mehreren M-Modellen los und keiner Miete über 200 €. Und auch im restlichen Jahr lief es sehr gut und es gab viele schöne Fahrzeuge.

Wie bisher habe ich kein eigenes Auto, da ich im Alltag alles zu Fuß oder mit dem ÖPNV erledigen kann. Daher ist für mich auch weiterhin das Konzept Wochenend-Mietwagen die beste Lösung. Mietwagen sind für mich Mobilität und Hobby in Einem.

Hier die konkrete Auflistung aller Mieten:

Zusammenfassung: (Vorjahresvergleich)

Anzahl der Mieten: 38 (+1)

Anzahl der Miettage: 118 (+-0)

Kilometer: 40.774 (+8294)

Mietkosten: 5.503,27 € (-232,69)

Spritkosten: 4.937,08 € (+533,63)

Gesamtkosten: 10.440,35 € (+300,94)

Gesamtkosten/km : 0,26 € (-0,05)

Fahrtgeld: 2.630,00 € (-42)

Meine Kosten: 7.810,35 € (+342,94)

Meine Kosten/km: 0,19 € (-0,04)

Summe BLP: 3.784.013,51 € (+1.172.074,18)

BLP Durchschnitt: 94.600,34 € (+24.007,39)

Leistung Durchschnitt: 332,33 PS (+82,44)

Verbrauch Verbrenner ø: 6,97l/100km

günstigste Fahrzeug: Cupra Leon 1.5 eTSI (39.270,00 €)

teuerste Fahrzeug: MB SL63 AMG (203.341,25 €)

schwächste Fahrzeug: Audi Q2 30 TDI (116 PS)

stärkste Fahrzeug: Elektro: NIO ET7 (653 PS) und Verbrenner: BMW M8 (625 PS)

Highlight: MB SL63 AMG

Lowlight: Audi Q2 30 TDI

Vermieter: 38x

Hier noch zum Vergleich die Links zu den letzten Jahren: Mieten 2020   Mieten 2021   Mieten 2022

Fazit und Ausblick:

Letztes Jahr sah mein Ausblick so aus:

Zitat von Ben1995

Fürs nächste Jahr habe ich aber gar nicht mehr so viele Wünsche. Klar, sowas wie M5, M8 usw. wären nochmal schön, aber sonst war dieses Jahr so gut, dass es schwer wird sich noch zu steigern ohne deutlich mehr bezahlen zu müssen. Sonst werde ich es wieder probieren weniger oder zumindest sinnvoller zu mieten.

Wer hätte es gedacht, aber es ging doch noch deutlich besser und gleichzeitig konnte ich im Verhältnis die Kosten deutlich senken. Und es blieb nicht nur bei M5 und M8.

Es gab einfach sehr viele Highlights. M4 für unter 100€/WE und M4, M5, X4M, usw. für teilweise deutlich unter 200€/WE. Dann noch 2x S-Klasse, 2x G70 740d, GLS usw. Verrückt!

Und weniger mieten hat mal wieder nicht geklappt.

Ich glaube jetzt wird es wirklich schwer es noch besser zu machen. Aber das ist okay. Mal schauen was sich so ergibt... ein paar Fahrzeuge stehen ja noch auf der To-Drive Liste: z.B. M3 Touring und GT63s AMG.

Hinweis:

Und was natürlich klar ist: Im Monat ca. 650€ sind nicht wenig Geld, aber besonders im Hinblick auf den hohen durchschnittlichen BLP, die gefahrenen Mietwagen und die zurückgelegte Strecke ist es denke ich mehr als gut. Zumal ich bei Bedarf sehr viel sparen könnte, wenn ich nie Upsells zahlen und nur ECMR mieten würde.

Aber wo bliebe da der Spaß.

Das (Mietwagen-) Jahr ist nun auch für mich zu Ende!

Es waren in diesem Jahr bei mir 18 Mieten, wovon 17 auf das stationsgebundenen Carsharing entfallen und eine Miete bei Sixt.

Beim Carsharing komme ich auf 17 Fahrten mit einer insgesamten Laufleistung von 1.774 km und Kosten von 758,09 € auf 0,43 €/km. Mein günstigster Monat im Carsharing war der September mit 0,26 €/km. Der Preis ist inklusive aller Kosten, wie Mitgliedschaftsgebühren, Sprit und Versicherung zu verstehen. Hierbei konnte (bis auf eine Ausnahme) jede Buchung mit dem Wunschfahrzeug bedient werden, bei der einen Ausnahme (Ausfall durch Defekt) wurde kurzfristig und zum gleichen Preis ein höherwertiges Fahrzeug bereitgestellt.

Bei Sixt gab es nur die eine einzige Miete. Bei gebuchtem LDAR+DIA wurde ich mit FCAR auf Winterreifen bedient. Die Kosten beliefen sich nach Verkauf des Gutscheins (wegen Fehlbedienung) auf 81,08 € für drei Tage und 569 km. Zuzüglich der Tankkosten von 89,27 € und der externen Versicherung i.H.v. 30€, komme ich auf 0,35 €/km.

4 Sixt Mieten letztes Jahr für mich, allesamt an Flughäfen und immer mit Familie. Die Beträge beinhalten keine Benzinkosten, welche allerdings maximal bei €100 lagen. Versicherung entweder gar keine oder nur Basisschutz, hatte bis jetzt zum Glück noch nie Probleme. Der Sixt Service war dieses Jahr sehr gut.

Audi Q7 XFAN @ MUC - 7 Tage / 326km - €1,288

Porsche Macan LFMX @ AGP - 2 Tage / 324km - €887 (ok das war unnötig als UP, hatte eigentlich PFAR gebucht. Hat trotzdem auf Spanischen Straßen Spaß gemacht)

Mercedes EQS580 XDAC @ FRA - 4 Tage / 331km - €371

Audi Q7 XFAN @ MUC - 10 Tage / 665km - €2,056

Dann kamen noch zwei Tage BMW 320i auf Mallorca bei einer ansässigen Firma dazu, das lag bei €100 pro Tag und deshalb weit unter Sixt @ PMI Preisen.

Die Kombination Familie + Koffer + deutsche Qualitätsautos schlägt natürlich zu Buche, da freue ich mich immer für andere, wenn ich die ganzen tollen Jaguar F-Type usw Upgrade Erfahrungsberichte lese.

Verglichen mit den anderen Posts hier im Thread sind meine Mieten natürlich leider nicht so Preis-Leistungs optimiert wie das andere hinbekommen. Aber irgendwie müssen Sixt die ganzen LDAR + DIA upgrades ja subventioniert bekommen 😂

Für 2024 bis jetzt einmal XFAR reserviert, mal schauen, was da noch dazukommt.

Hier meine Zusammenstellung:

Dazu gab es noch diverse Carsharing-Fahrzeuge, insgesamt

Aber dieses Jahr wird alles anders, Freitag gehts los.

Bevor es schon zu spät ist, möchte ich mein sehr überschaubares Mietjahr 2023 auch noch kurz zu Ende bringen. Seit Mai 2023 begleitet mich nun mein Firmenwagen, daher sind die Mieten natürlich deutlich zurückgegangen. Zudem hatte ich noch die Möglichkeit, über das Autohaus eine Wochenendprobefahrt umsonst zu ergattern. Somit ergaben sich neben den beiden Übergangsfahrzeugen nur zwei Möglichkeiten für einen Mietwagen; im Urlaub auf Mallorca und einmal beruflich, da Bahn/Flug sehr umständlich und teurer waren.

Da bei meiner Bestellung vom Firmenwagen auch einiges schief gelaufen ist, hat mir MB-Rent das erste Übergangsfahrzeug Fahrzeug umsonst zur Verfügung gestellt, den zweiten musste ich dann normal zahlen. Sowohl beim CLA, als auch beim Fiat 500C sind die BLPs anhand der Ausstattung selbst hochgerechnet. Hier kann es logischerweise zu Abweichungen kommen.

Kurzum:

Anzahl der Mieten: 4 (-5)

Anzahl der Miettage: 188 (+143)

zurückgelegte Kilometer: 19.880 (+11.116)

Gesamtkosten: 2.213,45€ (-468,92€)

Kosten/km ohne Sprit: 0,11€ (-0,20€)

Kosten/km mit Sprit: 0,23€ (-0,23€)

günstigstes Fahrzeug: Fiat 500C Lounge mit ca. 20.000,00€

teuerstes Fahrzeug: Audi A5 50 TDI SB mit 84.565,00€

Summe BLP: 233.492,68€ (-432.721,76€)

BLP Durchschnitt: 58.373,17€ (-15.650,66€)

schwächstes Fahrzeug: Fiat 500C Lounge (69PS)

stärkstes Fahrzeug: Audi A5 50TDI SB (286PS)

Durchschnitt Leistung: 187PS (-17PS)

Vermieter: 2x MB-Rent, 1x , 1x Record-Go

Highlight: Mein eigener Firmenwagen

Lowlight: Fiat 500C Lounge (für die Insel aber ausreichend!)

Ich weiß, dass wird wohl nicht der spannendste Beitrag hierzu sein, aber mein innerer Monk verlangt Vollständigkeit in meinem Profil (wo auch alle Fahrzeuge nochmals verlinkt auftauchen).

Zitat von stefnkn

Auch wenn ich im neuen Jahr vermutlich nicht mehr viel mieten werde, mein nächstes Ziel steht schon fest: 400+PS.

Das war mein Ziel für 2023 und ich kann verraten, ich habs geknackt, jedoch nicht mit einer klassischen Miete. Den Bericht hierzu schleife ich aber seit Monaten vor mir her und eventuell komme ich in den nächsten Wochen dazu.

Somit gilt es ein neues Ziel festzulegen, was sich in Anbetracht der doch stark zurück gegangen Mieten gar nicht so einfach gestaltet. Das Privileg eines eigenen Firmenwagens nimmt nahezu jegliche Notwendigkeit aber wer weiß, was das Jahr mit sich bringt. Aber nochmal 400+PS wären dennoch ganz nett

Nachdem ich letztes Jahr noch nur 8 Mieten hatte, ist es dieses Jahr komplett eskaliert. Angefangen durch meine erste Miete im A5 40 TFSI Cabrio, später dann durch die SIXT Happy Hour Aktionen habe ich nun begonnen regelmäßig fürs Privatvergnügen zu mieten.

Dieses Jahr sieht gab's daher insgesamt 34 Mieten mit 118 Miettagen und 28133km (238km/Tag) für insgesamt 7125,69€ (25,3ct/km) inkl. Sprit/Strom. Eine sportliche Quote.

Einige Mieten gingen über Movacar, erkennbar an den 1€ Mietkosten bzw. 22,50€ wenn die erste Akkuladung fällig wurde - Movacar hat diese anfangs nicht erstatten wollen, aber mittlerweile klappt's problemlos.

Ansonsten hier noch ein paar kurze Auswertungen:

stärkster Verbrenner: Audi A4 Avant 40 TDI (204PS)

stärkstes Elektroauto: Tesla Model Y LR (514PS)

schwächster Verbrenner: Hyundai i10 1.0 MAN (67PS)

schwächstes Elektroauto: XEV Yoyo (15PS)

Kilometerältester Mietwagen: Passat B8 Variant 2.0 TDI AUT vom lokalen Autohaus (179755km)

Kilometerjüngster Mietwagen: BYD Atto 3 von SIXT (38km)

teuerster Mietwagen: BMW iX 40 xDrive (117.037€ BLP)

günstigster Mietwagen: XEV Yoyo (ab 13.000 € BLP)

am meisten gemietet bei Europcar mit 12 Mieten dieses Jahr

16x Elektroautos (63 Miettage, 19279km, durchschnittlich 245PS, 306km/Tag, 6,56€/100km Verbrauchskosten)

12x Benziner (29 Miettage, 3970km, durchschnittlich 126PS, 136km/Tag) - Verbrauchskosten sind aufgrund von Carsharing etwas verfälscht, daher nicht ausgerechnet

6x Diesel (31 Miettage, 6174km, durchschnittlich 155PS, 199km/Tag, 9,93€/100km Verbrauchskosten)

Im Durchschnitt kam ich auf rechn. Emissionen von 114g/km.

und hier die Mieten in ganzer Fülle:

Außerdem gab's zum Anfang von 2023 noch relativ viel Nutzung von Carsharing, da Wheego noch komplett Berlin als Geschäftsgebiet mit Minutentarif hatte. Mittlerweile hat sich das geändert, aber dennoch kam ich auf:

34 Mieten mit insgesamt 2471 Minuten und 2550,9km zu einem Gesamtpreis von 450,70€. Das ergibt 18,2ct/min oder 17,6ct/km und einen dazugehörigen CO2-Ausstoß von 228g/km bei durchschnittlich 9,51l/100km.

Im Kurzzeit-Carsharing habe ich ausschließlich Benziner gefahren und keinerlei Diesel oder Elektrofahrzeuge.

Meine teuerste Carsharing-Miete des Jahres war übrigens bei MILES. Ich kam auf geschmeidige 1,06€/Minute über eine zurückgelegte Strecke von 349,3km in 152 Minuten. Dazu gab's auch einen Post in den Mietwagen-Verbrauchswerten

Mit ein bisschen Verspätung aufgrund meines USA-Trips über den Jahreswechsel gibt es nun auch meine Jahresauswertung.

So viel muss gesagt werden: 2023 war aus MW-Sicht wild! Ich hätte zu Jahresbeginn nicht gedacht, dass es doch so eskalieren wird
Aber lassen wir mal die Zahlen sprechen. In Klammer wie immer die Werte aus 2022.

Mieten: 17 (+6)

Miettage: 50 (+13)

absolvierte km: 33.622 (+5.393km)

Preis pro km: 0,08€ exkl. Sprit (-0,01€/km)

Gesamtmietpreis 2023: 2.344,75€ (-10,63€)

durchschnittliche PS: 178,32 (-18,31PS)

durchschnittlicher BLP: 47.527€

schwächstes Fahrzeug: Mercedes-Benz C180d W205 / Toyota Corolla - 122 PS (+/-0PS)

stärkstes Fahrzeug: BMW 540i - 333 PS (-61PS)

Ich bin sehr überrascht, dass ich trotz 5.000km mehr Laufleistung 10€ weniger gezahlt habe als letztes Jahr

Liegt aber auch daran, dass ich vergleichsweise oft nach Bratislava ausgewichen bin und/oder der Mietpreis mit anderen geteilt wurde.

2024 soll größtenteils ein "Sabbatical" Jahr werden, einerseits weil einige Investitionen anstehen, andererseits auch, weil ich noch immer YDF bezahlen darf. Mehr als 15.000km sollten es dieses Jahr nicht werden. Im November werde ich 25, dann entfällt auch die YDF zum Glück, 2025 wird also wahrscheinlich dann wieder so eskalieren wie 2023