1. Man wollte die Fahrten von Berliner Einwohnerinnen subventionieren, nicht die der Touristen.
also stimmt das so nicht.
1. Man wollte die Fahrten von Berliner Einwohnerinnen subventionieren, nicht die der Touristen.
also stimmt das so nicht.
Kann er doch. Ich nehme an, er braucht aber ein SEPA Konto, ist allerdings nur eine Vermutung.
Klar, kann er. Machen aber bei dieser Ausgetaltung aber weniger Menschen. Administrative Hürden führen zu Mehreinnahmen.
also stimmt das so nicht.
Doch. Gab ne Diskussion hier in Berlin darüber anlässlich des 9-Euro-Tickets. Aber man konnte und wollte keinen Einwohnernachweis fordern, daher hat man das so gelöst.
Das wäre ja auch noch die Härte, wenn eine Koalition, die an aller erster Stelle die Gleichheit von allen und sich gegen jegliche Diskriminierung stellt, plötzlich anfängt solche diskriminierenden Konstrukte zu beschließen.
Sobald Bayern die Herdprämie auch an Nichtbayern auszahlt, denken wir auch darüber nach, den ÖPNV für Bayern in Berlin ein bisschen einfacher zu gestalten.
Letztendlich begrüße ich es aber sehr, dass die Berliner Regierung hier eine schnelle Lösung geschaffen hat. Aus NRW höre ich dazu leider überhaupt nichts.
Ich will trotzdem nicht nach Berlin. Höchstens mal in die Wuhlheide.
Ich bin immer noch optimistisch, das am Ende des Tages was kommt.
Relativ unbemerkt kommt langsam Druck auf die Straße spannend wird’s am Sonntag, wenn die Ampelparteien ne Watschen bekommen und die AFD stark wird, wird eine Reaktion kommen.
Zweiteres hoffe ich nicht.
gute News fuer NRW:
ÖPNV-Aktion in NRW nach 9-Euro-Ticket verlängert
Die Nachfolge-Aktion für das 9-Euro-Ticket in NRW geht weiter: Abo-Kunden dürfen an Aktionstagen in ganz NRW Bahn und Bus fahren und sogar wen mitnehmen.
Hamm - Noch immer ist nicht endgültig geklärt, wie es in Deutschland mit einem Nachfolger für das 9-Euro-Ticket konkret weiter geht. Bund und Länder sind sich zwar einig, dass es eine Regelung geben soll. Wie genau diese aussehen soll und zu welchem Preis, steht noch in den Sternen.
In Nordrhein-Westfalen gab es zunächst eine eigene regionale ÖPNV-Aktion: So haben in NRW vor allem Abo-Kunden von Verkehrsverbünden profitiert - zunächst begrenzt auf die Monate September und Oktober. Jetzt die gute Nachricht: Es geht bis zum 31. Dezember 2022 in die Verlängerung.
So lange die Mindestlaufzeit von so einem Abo 12 Monate sind wird es leider auch weiterhin für mich vollkommen unattraktiv bleiben.
So lange die Mindestlaufzeit von so einem Abo 12 Monate sind wird es leider auch weiterhin für mich vollkommen unattraktiv bleiben.
Evtl. bist du auch nicht richtig informiert?
Beim VRR gilt zum Beispiel folgende Kuendigungsregel:
Zitat
Ihr Ticket1000- Abo können Sie jederzeit zum Monatsende kündigen. Kündigen Sie vor Ablauf der ersten 12 Monate, wird eine Pauschale von 20,00 Euro erhoben. Nach Ablauf der ersten 12 Monate gibt es keine Nachberechnung mehr und die Abonnementlaufzeit verlängert sich um einen weiteren Monat, sofern dem Verkehrsunternehmen keine Kündigung bis zum letzten Tag des laufenden Monats vorliegt.
Evtl. bist du auch nicht richtig informiert?
Beim VRR gilt zum Beispiel folgende Kuendigungsregel:
Du hast recht, ich hatte offenbar einen veralteten Stand im Kopf:
Alles anzeigenSie können Ihr Abo aktuell jederzeit im laufenden Monat zum Monatsende kündigen. Ebenso können Sie auch ohne besondere Fristen wieder einsteigen.
Kündigen Sie Ihr Abonnement vor dem Ablauf des ersten Kalenderjahres, müssen Sie normalerweise die Differenz zum ZeitTicket im Einzelkauf pro genutztem Monat nachzahlen.
Beispiel: MonatsTicket 1b im Einzelkauf 109,70 Euro, im Abo 89,40 Euro pro Monat, Differenzbetrag 20,30 Euro. Dieser Differenzbetrag entfällt aktuell. (Stand: 2022)
Die Kulanzregelung gilt für alle Abo-Kündigungen bis einschließlich dem 31.12.2023. Rückwirkende Kündigungen sind grundsätzlich nicht möglich.
Sollte diese Regelung nochmals verlängert werden, könnte es für mich mindestens für die Monate Januar + Februar doch interessant werden.
Einigung auf 49-Euro-Ticket zeichnet sich ab
Ab Mittwoch beraten die Verkehrsminister der Länder über eine Nachfolgelösung für das Neun-Euro-Ticket. Hoch im Kurs ist offenbar ein bundesweites 49-Euro-Ticket.
Quelle: https://www.rbb24.de/politik/b…ister-berlin-jarasch.html
Wenn das so kommen sollte, wären das gute Nachrichten. Allerdings: Finanzierung immer noch unklar, denn die Einigung zwischen Bund und Ländern fehlt wohl noch. Daher bin ich weiterhin skeptisch.
So lange die Finanzierung unklar ist würde ich mir keine falschen Hoffnungen machen. Zum 01.01. kommt es sowieso nicht mehr.
49 Euro sind doch ein halbwegs brauchbarer Kompromiss, sofern die Finanzierbarkeit sichergestellt werden kann und das die Investitionen in eine Verbesserung der Qualität nicht abwürgt.
Bleibt die Frage - kann man sich das auch für einen Monat kaufen, oder geht das nur im Jahresabo?
Bleibt die Frage - kann man sich das auch für einen Monat kaufen, oder geht das nur im Jahresabo?
Soll ein Jahresabo werden, so mein Stand.
Soll ein Jahresabo werden, so mein Stand.
Würde es mir ohne zu überlegen sofort holen.
Würde es mir ohne zu überlegen sofort holen.
Ich nicht, lohnt sich finanziell nicht wenn man nicht gerade 365 Tage in Deutschland verbringt oder eine weite Pendelstrecke hat.
Hmm. Tendenziell würde sich das höchstens in 2-3 Monaten bei mir lohnen. Ich mein einmal nach CGN zum Airport von Düsseldorf kostet ja schon oneway schon 11,30. Nach Aachen sinds 20,60. Aber es gibt viele Monate wo ich es wirklich nicht bräuchte. Müsste man mal durchrechnen.
Jedenfalls hat der Preis einen positiven Effekt, nämlich, dass Leute die den Nahverkehr ansonsten vielleicht eher wenig nutzen trotzdem die 49 Euro bezahlen würden, und dann auch öfters nutzen "weil man hats ja bezahlt, muss sich ja lohnen!!", die vielleicht heute noch weniger als 49 Euro im Monat ausgeben.