Bei der Bezahlung der beim Subunternehmer angestellten Leute setze ich voraus, dass diese aufgrund ihrer gewinnoptimierenden Bezahlung zurecht eine schlechte Laune haben. Er hätte m.E. sogar des Recht dazu.
Das klingt interessant. Dann müsste ich beim Friseur auch bei jedem Besuch mit schlechter Laune begrüßt werden, oder?
Es wird doch niemand gezwungen, für diesen "Hungerlohn" zu arbeiten, oder liege ich da falsch?