Danke für die Antwort, dann warte ich mal ab, was die Bank dazu sagt.
Kautionsreglung bei Sixt
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Doch, es gibt tatsächlich den ein oder anderen KK-Anbieter bzw. Bank, die Probleme damit haben mit dem sogenannten "Machten" von Umsätzen. Das ist oft der Fall, wenn sich der geblockte Betrag und der tatsächlich abgebuchte Betrag unterscheiden.
Bei mir war es letztens so, dass der geblockte Betrag freigegeben wurde, ohne dass der Mietpreis abgebucht wurde, der wurde dann erst ein paar Tage später abgebucht, und da ich zwischenzeitlich ein paar andere höhere Umsätze hatte, wurde dadurch die Karte um ca. 500 Euro überzogen, was gar nicht möglich sein sollte... Wohl auch ein Fehler bei der Bank, da ein erneutes Abbuchen von Sixt nach freigegebener Reservierung nur innerhalb des Limits gehen dürfte
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Wohl auch ein Fehler bei der Bank, da ein erneutes Abbuchen von Sixt nach freigegebener Reservierung nur innerhalb des Limits gehen dürfte
Nein, es gibt feste Verfallsregelungen für geblockte Beträge, die von den Kreditkartenunternehmen festgelegt sind, Sixt nutzt das halt als Sicherheit die leider nur für eine gewisse Zeit 10-14 Tage gehalten wird.
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So weit ich weiß, unterscheidet sich die Zeit für Debitkarten und Kreditkarten. Bei der Debitkarte waren es bei mir immer 7 Tage, nie mehr aber auch nie weniger. Bei einer Postpaid-Miete, die über 7 Tage hinaus ging, wurde die Blockierung schon vor der Rückgabe aufgehoben.
Bei der Kreditkarte sieht es anders aus, da kann der Vermieter vielleicht bisschen mehr Einfluss auf die Dauer der Blockierung nehmen.
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Bei der Kreditkarte sieht es anders aus, da kann der Vermieter vielleicht bisschen mehr Einfluss auf die Dauer der Blockierung nehmen.
Ja, standardmäßig sind es 30 Tage, die Autorisierung kann aber je nach Anbieter auch verlängert / erneuert werden. Im Normalfall sollte das Einlösen/Settlement der Autorisierung aber innerhalb von 30 Tagen passieren
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Bin da bei Hobbes und den 10-14 Tagen. Meine Bank löscht auf Anforderung, sofern nach 10 Tagen noch nicht gelöscht wurde.
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Lass es einfach
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Kannst auch eventuell umgehen wenn der RSA mitspielt und nachdem er den Vertrag gemacht hat mit FDAR dir ein Choice up nachträglich reinbucht . Ist aber nicht gern gesehen !
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Hat ja daba auch so beschrieben.
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Vielen Dank, jetzt weiß ich wenigstens Bescheid.
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Das steht relativ eindeutig in den Vermietrichtlinien drin:
"Der Approval wird auf Basis der gebuchten Kategorie berechnet.
Ausnahme: Wird eine höhere Kategorie vermietet als gebucht und gleichzeitig die Charge
UP (Upsell) berechnet, wird der Approval auf Basis der gefahrenen Kategorie berechnet"
Ich denke damit ist alles gesagt...
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Ich weiß von einer großen Luxury Station, dass regelmäßig Autos in den Osten gegangen sind. Verständlich, dass man da irgendwie gegensteuert.