Die Plattform hat keine aktive Batterieheizung/-kühlung. Somit kann man schwer vorhersagen wie viel Ladeleistung möglich ist. Das hängt von (zu) vielen Faktoren ab.
Verbrenner-, Elektro- oder Wasserstoffantrieb, die Diskussion
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Die Plattform hat keine aktive Batterieheizung/-kühlung. Somit kann man schwer vorhersagen wie viel Ladeleistung möglich ist. Das hängt von (zu) vielen Faktoren ab.
Klar hat die MEB-Plattform eine aktive Batterieheizuung/-kühlung. Oder meintest Du Vorkonditionierung?
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Die Batterie kann im ID3 nicht aktiv geheizt werden. Sie wird nur durch Entladen warm. Gekühlt werden kann sie, ja.
Damit meinte ich, dass man nahezu keinen Einfluss hat auf die Batterietemperatur bei Ladestart. Klar kann man die letzten 20 km vor der Ladesäule unnötig stark beschleunigen und gleich wieder rekuperieren, aber wer macht das schon im Alltag.
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Die Batterie des ID3 hat eine Heizung, diese kann aber nicht manuell aktiviert werden. Wenn Du das meintest, sind wir uns einig.
Der ADAC schreibt dazu: "Nach dem Software-Update zeigen die Stromverbrauchsmessungen bei 0 Grad ebenfalls eine deutliche Verbesserung: Durch die geänderte Heizstrategie wird die Batterie nicht mehr so stark geheizt. Das macht sich im Alltag besonders bei kurzen Fahrten und winterlichen Temperaturen von etwa 0 bis 5 Grad durch einen geringeren Stromverbrauch bemerkbar."
https://www.adac.de/rund-ums-f…utotest/vw-id3-dauertest/ -
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Warum lud der ID.3 denn trotz des geringen Akkustands so langsam?
Ich habe bei meinem ID.5 mit um die 50% auch immer nur maximal 70kw/h gesehen. Hab aber auch ehrlich gesagt kein Vergleich.
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Ich habe bei meinem ID.5 mit um die 50% auch immer nur maximal 70kw
/hgesehen.GuteFrage: Ist eine Kilowattstunde nicht einfach Kilowatt pro Stunde?
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Wie man hier in Bayern so schon sagt: Gscheidhaferl
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Sehr interessante News von Tesla: Der Membership Tarif zum Laden kostet jetzt nur noch 9,99 Euro pro Monat bzw 100 Euro pro Jahr. Dann lädt man am Tesla Supercharger zum gleichen Preis wie Teslas. Aus meiner Sicht eine schöne Alternative zum Wegfall des EnBW ADAC-Tarifs.
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In Köln testet Rheinmetall Bordsteinstationen zum Laden von Elektroautos
Bin sehr gespannt, gerade in Städten gibt es ja noch einen massiven Bedarf an öffentlicher Ladeinfrastruktur. Die Technik klingt erstmal vielversprechend.
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In Köln testet Rheinmetall Bordsteinstationen zum Laden von Elektroautos
Bin sehr gespannt, gerade in Städten gibt es ja noch einen massiven Bedarf an öffentlicher Ladeinfrastruktur. Die Technik klingt erstmal vielversprechend.
Wie gehts das? Kein Display? Wo authentifiziert man sich mit der Ladekarte? Sieht komisch und nicht sehr nutzerfreundlich aus. In Wien hätten wir ja schon ein tolles Modell, aber das zu übernehmen ist wohl zu einfach..
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Viennaandy Schau dir mal dieses Foto an: https://www.24auto.de/assets/i…in-koeln-2G7hB3gPqqMH.jpg
Edit: Hier sieht man es noch besser - https://vision-mobility.de/sit…aser/rh-ladebordstein.jpg
Was ist denn an dem Modell in Wien besser als am Modell in Köln?
Ich finde die Technik in Köln jedenfalls großartig, nutzt die vorhandene Infrastruktur (der Bordstein ist ja schon da), passt ins Stadtbild und ist vermutlich an sehr vielen Orten realisierbar.
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Viennaandy so wie an andere Ladesäulen eben auch - freies Laden, RFID, Betreiber-App, QR-Code, SMS. Die Ladebordsteine sind alle per 4G Modem im Netz.
Gerade aus städtebaulichen Aspekten doch super. Die Kabel kann man bei aktuellen Bauvorhaben mit verlegen und später einfach die Bordsteine austauschen.
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Sieht auf jeden Fall sehr sinnvoll aus. Bei 22kW scheint ja auch nicht so eine riesige Infrastruktur und Säule mit Kühlung usw. nötig zu sein, oder ist das dann alles irgendwo im Boden verbaut?
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Vermutlich ist das nicht nötig, weil man die 22kW aus einem "haushaltsüblichen" Kabel geliefert bekommt.
Ist eigentlich nur entscheidend, wie weit die Strecke ist, die überbrückt werden muss. Geht dann ja schon mit einem 5x6mm2 Kabel ganz entspannt.
Da braucht es also praktisch keine Elektronik und läuft dann passiv gekühlt wie eine Wallbox.
Unergonomisch ist die Lösung und auch fast schon zu unauffällig (=wird gerne übersehen). Gleichzeitig aber herrlich smart und schlank.
Ich mag das!
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Vermutlich ist das nicht nötig, weil man die 22kW aus einem "haushaltsüblichen" Kabel geliefert bekommt.
Ist eigentlich nur entscheidend, wie weit die Strecke ist, die überbrückt werden muss. Geht dann ja schon mit einem 5x6mm2 Kabel ganz entspannt.
Da braucht es also praktisch keine Elektronik und läuft dann passiv gekühlt wie eine Wallbox.
Unergonomisch ist die Lösung und auch fast schon zu unauffällig (=wird gerne übersehen). Gleichzeitig aber herrlich smart und schlank.
Ich mag das!
Ist aber wohl auch nur für jung, sportlich, schlank gut zu nutzen, ansonsten artet das Ein- und Ausstecken und Aktivieren schon eher in ein leichtes Fitnesstraining aus. Denke nicht, dass das noch jeder hinbekommt.
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Für die älteren ist Elektro ohnehin Teufelszeug.
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Sieht auf jeden Fall sehr sinnvoll aus. Bei 22kW scheint ja auch nicht so eine riesige Infrastruktur und Säule mit Kühlung usw. nötig zu sein, oder ist das dann alles irgendwo im Boden verbaut?
Bei AC-Ladern geht der Strom ja so ins Fahrzeug wie er aus dem Netz kommt und wird im Fahrzeug entsprechend gleichgerichtet.
Bei den DC Ladern braucht es entsprechende Technik zum Gleichrichten und Erhöhen der Spannung auf die 400/800 Volt.
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Für die älteren ist Elektro ohnehin Teufelszeug.
Ne ist es nicht. In meinem Bekanntenkreis werden die Stromer von den Oldies gefahren. Die Jugend fährt Verbrenner da günstiger in der Anschaffung.
Selbst habe ich mir ein Verbrenner kaufen müssen, da Vermieter zum Thema Wallbox Nein sagte. Stromer wäre mir lieber gewesen aber ohne Wallbox ist in D der Strom einfach zu teuer. Heute würde ich den Stromer kaufen, da ich mittlerweile auf Arbeit für 22-29 Ct laden könnte.