https://teslamag.de/news/1komm…echster-meilenstein-44686
Akku hält in dem Beispiel wohl eher 400.000km
Aber es scheint ja besser zu werden.
Aber 8 Motoren dürften in deiner Rechnung nicht enthalten sein 
Verbrenner-, Elektro- oder Wasserstoffantrieb, die Diskussion
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Elektromotoren sind dauerfest ausgelegt. Außer vielleicht beim Elon.
Beim Akku kommt es (wie beim Verbrennungsmotor auch) hauptsächlich auf die Nutzung und das Ladeverhalten an. Fährst du immer im Bereich 20-80% herum und lädst eher AC als (max) DC hält der Akku "ewig".
Fährst du immer 100-80% und lädst wieder auf 100% auf wirst du gerade so die Vorgaben de EU erreichen (>80% Kapazität nach 5 Jahren).
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Verhält sich wie bei allen Akkumulatoren. Warum sollte es beim Auto auch anders sein als beim Handy oder Laptop.
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Elektromotoren sind dauerfest ausgelegt. Außer vielleicht beim Elon.
Beim Akku kommt es (wie beim Verbrennungsmotor auch) hauptsächlich auf die Nutzung und das Ladeverhalten an. Fährst du immer im Bereich 20-80% herum und lädst eher AC als (max) DC hält der Akku "ewig".
Fährst du immer 100-80% und lädst wieder auf 100% auf wirst du gerade so die Vorgaben de EU erreichen (>80% Kapazität nach 5 Jahren).
Wie siehts denn aus, wenn wir vom typischen Mietwagenprofil sprechen, also sagen wir Großteil der Ladungen auf Langstrecke mit DC max. (10-80%)?
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Unser i3 hat noch 92% bei jetzt 175.200 km. Und der lädt wegen der fehlenden Deckelungsmöglichkeit immer bis 100%.
Und ja. Benzin ist nicht zu günstig. Das zeigt die Riesenmarge. Strom ist um mindestens das Vierfache ggü. Kraftstoff zu teuer. Auch das zeigt die Marge, die die Erzeuger gerade einfahren. -
Wie siehts denn aus, wenn wir vom typischen Mietwagenprofil sprechen, also sagen wir Großteil der Ladungen auf Langstrecke mit DC max. (10-80%)?
Ich meine damit nur Autos, die einen Overboost beim DC Laden (für ein schnelleres Erreichen des Ziels) haben der auf Dauer der Batterie schadet. Das wird im unteren Segment (ID3 und co) nicht der Fall sein. Normalerweise regelt ja die Batterieelektronik immer einen batterieschonenden Ladevorgang.
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Verhält sich wie bei allen Akkumulatoren. Warum sollte es beim Auto auch anders sein als beim Handy oder Laptop.
Es gibt schon noch einige Unterschiede. Handys/Laptops haben kein aktives Temperaturmanagement, bei dem der Akku gekühlt/geheizt wird. Die Nissan Leafs haben recht hohe Kapazitätsverluste gehabt, weil sie genau das nicht haben, wohingegen bspw. Tesla Akkus (vom Rest gibt es noch nicht so viele Langzeiterfahrungen...) mit Temperaturmanagement recht lange halten.
Hinzu kommt, dass viele Hersteller bei Fahrzeugakkus einen Puffer einbauen, die nutzbare Akkukapazität also kleiner ist als der reale Akku (bspw. beim Etron soll der recht groß sein)...
Und als letzten Punkt beschäftigen sich die meisten Leute nicht mit Ladeverhalten ihres Handys/Laptops. Da wird meistens bis 100% geladen und dann auch noch häufig mit Schnellladung. Wohingegen die wenigsten beim EV nur Schnellladung nutzen und es fast immer die Möglichkeit gibt, die Ladung bei 80% oder 90% zu stoppen. Nur bei Fahrzeugen mit LFP Akkus (bspw. Tesla Model 3 SR), ist es dann relativ egal ob man immer auf 100% lädt
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Also langsam glaube ich wirklich die Tagesschau ließt hier mit. Meine Berechnungen und Fragen der letzten Woche haben die schon wieder aufgenommen
Energiekrise und Verkehr Macht teurer Strom E-Autos unattraktiv?
Meine These wird dort bestätigt: Ohne eigene Lademöglichkeit sind zumindest bei Mietwagen Elektroautos nicht wirtschaftlicher als Verbrenner. Auch bei Besitz ohne Wallbox wird es zunehmend unattraktiver und wenn die langfristigen Prognosen zum Strompreis zutreffen sogar mit eigener Wallbox (ohne PV Anlage).
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Über 25% der Tankstellen haben in Frankreich ein Versorgungsproblem. Der Sprit kostet daher teilweise trotz sinnbefreiten Tankrabatt über 3€. Glücklich sind alle E-Autofahrer
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Weil Frankreich ja auch überhaupt kein Stromproblem hat
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Wir sollten dann das Modell aus Frankreich auch hier praktizieren.
Alle Tankstellen schliessen..und schon machen e-autos Sinn und sind wirtschaftlich attraktive.
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Weil Frankreich ja auch überhaupt kein Stromproblem hat
Das schöne ist, dass Frankreich beides hat. Im Vergleich zu deren Energiepolitik wirkt unsere geradezu vernüftig.
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Die Energiepolitik ist da schon ok, es hapert nur an der Umsetzung - der technische Zustand der Anlagen, das Wartungsmanagement, das Mitarbeitermanagement und so weiter. Wenn das alles klappen würde und die französischen AKW die Zuverlässigkeit und Kontinuität im Betrieb hätten wie Deutsche AKW, dann gäbe es überhaupt kein Problem und sie würden richtig gut am Stromexport verdienen.
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Die Energiepreise sind in Frankreich, wie die Treibstoffpreise, im Moment gedeckelt. Mehr als 20 cent/KWh bezahlt da keiner im Durchschnitt.
Es gibt auch in Frankreich Anti Atomkraft Aktivisten bis tief in die Verwaltung rein, die die Effizienz der Anlagen sabotieren. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass es so lange dauert bis die wieder alle einsatzbereit sind. Ein strukturelles Problem wie wir haben die aber nicht und auch keine alten Kohlekraftwerke, die für die nächsten 10 Jahren unseren Strom produzieren müssen.
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Also der Grund, dass die französischen AKWs so lange in der Wartung sind hat mit Sabotage im Ministerium/Verwaltung zu tun? Hast du dafür Belege?
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Die beiden Speerspitzen N4 Chooz und Civaux (zusammen knapp 6GW) laufen also nicht wegen technischer/sicherheitsrelevanter Bedenken, sondern weil Behörden das verzögern? Sorry das ist an den Haaren herbeigezogen.
Frankreich hat sehr wohl ein strukturelles Problem: Die alten (theoretisch noch unsichereren) Meiler müssen länger laufen, da die neueren Probleme haben, die vorher nicht bedacht wurden/bekannt waren und die allerneuesten nicht fertig werden.
Deutschland hat alles was Gen2 war abgeschaltet und mehr oder weniger durch EE ersetzt. Ja Doppelstrukturen sind da und teuer - aber das ist allemal besser als das was bei unserem Nachbarn grade passiert.
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Die Energiepreise sind in Frankreich, wie die Treibstoffpreise, im Moment gedeckelt. Mehr als 20 cent/KWh bezahlt da keiner im Durchschnitt.
Es gibt auch in Frankreich Anti Atomkraft Aktivisten bis tief in die Verwaltung rein, die die Effizienz der Anlagen sabotieren. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass es so lange dauert bis die wieder alle einsatzbereit sind. Ein strukturelles Problem wie wir haben die aber nicht und auch keine alten Kohlekraftwerke, die für die nächsten 10 Jahren unseren Strom produzieren müssen.
Das klingt ja fast so wie im Sozialismus. Auch da war nie das System Schuld, sondern immer Kräfte aus dem In- und Ausland.
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Also der Grund, dass die französischen AKWs so lange in der Wartung sind hat mit Sabotage im Ministerium/Verwaltung zu tun? Hast du dafür Belege?
Na klar. Alles was ich hier schreibe, hat irgendwo eine Quelle als Grundlage, da ich aber viele Artikel lese dauert es immer bis ich die Quelle dann wiederfinde. Deshalb füge ich diese nicht direkt an.
In der Vergangenheit habe ich sicherlich keine falschen Aussagen getätigt, das misstrauen ist daher nicht unbedingt begründet.
Quelle:
https://www.ewmagazine.nl/kenn…ire-industrie-lam-29863w/
Hier eine Übersetzung:
https://twitter.com/EnergyJvd/status/1579196694105030657
Weitere Quellen für dieses Thema:
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