Meine aktuelle Miete

  • E220d? Gemütlicher Cruiser mit genial niedrigem Verbrauch. Leider keine Ausstattungshighlights ;(


    XTAR hat in den letzten Wochen auch eine deutliche Preisanpassung erfahren, um bei Erfahrungen mit Sixt zu bleiben ;)

  • Die "Dienstanweisungen" erlebt man ab und an. Hatte auch eine neue RSA die angerufen hatte um zu erfragen ob der Wagen fertig ist. Plötzlich hieß es der E400 geht gegen Up raus, für LDAR, da es die 4 Liter Maschine ist. Hab gemeint, ob sie das Ernst meint? Ja, Ansage von oben. Der Supervisor, der nicht weit weg war hat recht schnell gesagt, dass das alles Humbug ist und er natürlich ohne Up rausgeht. War kurz davor zu eskalieren.

  • Für mich gab es für gebuchte FWMR über das WE einen BMW 320d xDrive Touring aus FWMAR.

    Irgendwie wurde das Fahrzeug trotz Automatik in FWMR eingruppiert und in den Details auch als 6 Gang Schalter angeführt.


    Das Fahrzeug hatte 4.000km und war recht pasabel ausgestattet:


    • M-Paket
    • Automatik (leider keine Sport)
    • Saphir Schwarz Metallic
    • Leder Dakota schwarz
    • adaptive LED-Schweinwerfer
    • Navigation Professional
    • HUD
    • Hi-Fi System


    das war es eigentlich schon. Bestückt wurde er mit 205/60R16 Winterreifen. :pinch:


    Vermisst habe ich ACC, SLI und den Komfortzugang.

    Durchschnitt nach 1500 km im BC 7,6 l/100km, berechnet 7,78l.


    Der 3er ist ein guter Reisebegleiter, aber man merkt sein Alter schon etwas.


    Der Vormieter hat es wohl irgendwie verpennt, dass die österreichischen Fahrzeuge mit einer digitalen Vignette ausgestattet sind und eine 10 Tages Vignette an die Frontscheibe geklebt. :wacko:^^

    3 Mal editiert, zuletzt von dom ()

  • Gerade wieder abgegeben: einen Renault Megane von Hertz aus dem Bereich Q6 (CDMR plus Navi) bekommen.

    Der Franzose hatte zwar einen kleinen Motor (74kW), war aber gut zu fahren, jedenfalls bis Tempo 150.

    Die Ausstattung war aber sehr mau. Nur ein mittelgroßes Navi mit Touchoberfläche, zwei-Zonen-Klima und Temporegelungsanlage. Ansonsten war nix verbaut. :thumbdown:

    Ach, der Motor hat sich auf 645 KM durchschnittlich 6,5 Liter E10 gegönnt.

    Dennoch Danke :205:-Dresden Antonstraße für die schnelle und unkomplizierte Anmietung.

  • So, da hat es mit Diesel + Automatik für DCAR nicht so ganz geklappt, aber mit dem Upgrade bin ich zufrieden. Es gibt den Vertretertraum Passat als Limousin, Diesel, Automatik in schwarz. Für die anstehenden Kilometer ist alles wichtige an Board, von daher bin ich mit der Ausstattung sehr zufrieden.


    - Großes Navi

    - Abstandstempomat

    - Privacy Glas hinten

    - Leder-Alcantara-Ergo-Sitze


    Ein bisschen was zur Bedienung gibt es dann im entsprechenden Thread, aber um es zusammen zu fassen: Sie war makellos.

  • Bereits vor 3 Wochen gab es von Donnerstag bis Sonntag von Sixt am Dresdner Flughafen eine schwarze S400d für LWAR + Dieselgarantie. Das ganze gab es natürlich nicht für ein nettes Lächeln und gute Worte. Am Ende wanderten 12,50€ pro Tag aus meiner Geldtasche zu Sixt. Klassengerecht hätte es einen neuen A6 50 TDI Limo gegeben, da ich ins Bemerkungsfeld geschrieben habe, dass auch eine Limosine aus LD oder XD ok wären. Aus LW hätte es wahrscheinlich einen alten Audi A6 3.0 Quattro gegeben, welcher vor der Limo geblockt war. Bei Übergabe hatte die S-Klasse knapp 14.000 Kilometer runter und wurde Mitte März 2018 zugelassen. Vorschäden gab es auch ein paar und einen Neuen habe ich bei Übergabe aufnehmen lassen.


    Ausstattungstechnisch stand der Benz ganz gut da. Die AMG-Line, welche mir erst durch die AMG-Fußmatten, die meinen Schuhen besonders schmeichelten, aufgefallen ist, war ebenso an Bord wie helles Leder oder die mittlerste Ausbaustufe der Burmester Anlage. Ebenso dabei waren:

    • belüftbare und beheizbare Sitze hinten und vorn
    • Massagesitze vorn
    • Sitzverstellung im Fond
    • HUD
    • Nachsichtassistent
    • Beduftung ohne Fläschchen
    • Ambiente Licht
    • Zweigeteiltes Glasdach
    • ILS
    • Spurhalteassistent, ACC und Lenkassistent
    • Lenkradheizung sowie beheizbare Armauflagen
    • Surround View und Parkassistent




    Und sicher noch einiges mehr. Zusammen kommt der Wagen auf einen Bruttolistenpreis von knapp 135.000€. Und da fehlen schon die Becherhalter vorn für 90€. Meine letzte S-Klasse hatte ich vor 2 Jahren und somit bin ich zum ersten mal die Modellpflege gefahren. Einiges hat sich verbessert: So ist es nun möglich, die Navigationsansagen lautlos zu stellen. Leider muss dies bei jeder erneuten Navigation erneut eingestellt werden, aber schonmal ein Fortschritt zum Vorgänger, bei dem ich partout keine Option finden konnte, dies zu deaktiveren. Umständlicher hingegeben finde ich die Auswahl der Massage. Das braucht alles viel mehr Klicks und Aktionen als z.b. im 7er BMW. Allgemein hatte ich das Gefühl immer mindestens ein Klick oder Aktion zu viel machen zu müssen, um an mein Ziel zu kommen. Sei es um nur ein Lied weiter zu springen, oder zu schauen, wo ich einstellen kann, dass das ACC der S-Klasse nicht immer genau das Tempolimit der Schilder übernimmt, sondern +10. Die Einstellung habe ich übrigens nicht gefunden und so bremmste der Wagen gerne mal plötzlich ab, wenn ein Schild am Straßenrand zu sehen war.


    Meine Mitfahrer klagten auch über eine schwankende Leistung der Sitzbelüftung, je nachdem auf welchem Sitz Platz genommen wurde. Auch war das helle Leder nach der Laufleistung schon leicht schwarz angefärbt. Das Fahrverhalten ab 200 km/h empfand ich als recht schwammig und hatte ich bei meiner letzten S-Klasse auch anders in Erinnerung. Könnte aber auch an den Winterreifen bei 30°C gelegen haben. Alles in allem bleibt die S-Klasse aber ein tolles Auto, das ich jederzeit wiederfahren würde. Der Verbrauch lag nach 1136 Kilometern bei fast genau 10 Litern auf 100 Kilometern, wobei auf der Autobahn meist 180km/h bis 200km/h, manchmal auch drüber, gefahren wurde. Jedenfalls da wo es ging, was auf der A2 zurzeit nicht allzu oft der Fall ist.


    Noch bevor ich am Sonntag den Wagen zurückbrachte, gab es ebenfalls von Sixt (diesmal vom Dresdner Zentrum) einen schwarzen Audi A6 Avant 3.0 Quattro für gebuchtes LWAR + Dieselgarantie. Die Dieselgarantie habe ich einige Tage zuvor dazu gebucht, da ich schon einen E250 Kombi auf den Hof stehen sah und das schlimmste befürchtete, da der Wagen One-Way zum FRA ging. Aber auch ohne Dieselgarantie hätte es den A6 gegeben, da dieser fast 25.000 Kilometer weg hatte und die Station sich natürlich freute, dass ein Ausflotter weniger auf dem Hof stand. Der A6 sollte weitläufig bekannt sein und hatte unter anderem folgende Ausstattung:

    • HUD
    • Bose-Soundsystem
    • Luftfahrwerk
    • 4-Zonen-Klimaautomatik
    • ACC




    Der A6 hat seine Sache gut gemacht und lag bei hohen Geschwindigkeiten deutlich souveräner auf der Bahn als der Benz. Nach 747 Kilometern lag der Verbrauch bei 8,2 Litern auf 100 Kilometer, wobei das Fahrprofil ähnlich dem des Mercedes war. Der Bruttolistenpreis betrug 77.995€.


    Da ich nun nicht aber nur aus Spaß zum Frankfurter Flughafen gefahren bin, gab es am Dienstag darauf einen Mazda 3 für einen Tag von Hertz am Los Angeles Airport. Gebucht war FCAR über den ADAC, über ein Special, bei dem es FCAR zum Preis von IDAR gab. Eigentlich sollte ich laut Tafel am Shuttle zum Gold-Bereich gehen. Da ich aber spontan noch einen Kindersitz benötigte, musste ich nochmal zum Counter und nach dem alles abgefrühstückt war, sollte ich auf einmal in den Five-Star Bereich. Nun gut. Freie Fahrzeugauswahl, die aber fast nur aus Fahrzeugen wie dem Mazda 3 bestanden. Bei 3 großen Gepäckstücken, Kinderwagen und Rücksäcken, keine einfache Aufgabe. Aber es hat tatsächlich alles in den kleinen Japaner gepasst. Da ich den Wagen eh nur für einen Tag benötigte, war es mir am Ende auch egal, ob der Mazda in FCAR läuft oder nicht. An Ausstattung war nicht so viel vorhanden. Navigationssystem fehlte jedenfalls und auch sonst war es eher durchschnitt. Bruttolistenpreis lag wahrscheinlich so bei 18.000€.




    Zurück ging der Wagen an der Station in Beverly Hills, die sich glücklicherweise nur 1 Kilometer von der Sixt-Station befand, an der ich meine aktuelle GFAR Reservierung abholen wollte, die bereits vor vielen Monden eingespielt wurde. Jedenfalls war das so geplant und in der App wurde auch vor Mietbeginn ein Chevrolet Suburban angezeigt, den ich mir aber nicht geblockt habe. In GFAR laufen übrigens nur Wagen mit einer Länge von über 5,60 Meter, für alle die es nicht wissen. Es ist es quasi die Langversion von FFAR in den Staaten. Ich komme nun an der recht kleinen Station an und sehe schon, dass der schwarze Suburban neben der Station steht. Ein kleiner Gang über den Hof ergab auch keine Alternativen in der Klasse.


    Ich also rein in die Station und kurz gewartet bis die Kunden vor mir die Counter räumten. Bevor ich an den Counter schreite, sehe ich wie eine Familie die Station verlässt und zielsicher den neben der Station und durch die Fenster sichtbar geparkten Suburban ansteuert und einsteigt. In der App war nun auch nichts mehr Auswählbar und ich wusste, dass wird jetzt lustig. Also ab an den Counter und gehorcht was es geben soll. Und die Antwort war ein Upgrade auf XFAR in Form eines Land Rover Discovery. Erstmal ja ganz nett und die Dame Schalter sagte auch gleich, dass dieser auch 7 Sitze wie der Suburban hätte, aber nach dem ich sagte, dass ich den Platz benötigte und der Land Rover mit seinen nichtmal 5 Meter Länge deutlich zu klein war, war diese Alternative auch schnell vom Tisch. Also ging es nun darum ein passendes Fahrzeug für mich zu finden. An der gleichen Station sollte erst am Mittwoch der darauffolgenden Woche ein Fahrzeug zurückkommen, was für mich aber deutlich zu spät war, da ich bereits am Freitag Los Angeles verließ. Auch andere Stationen hatten wohl nichts, von San Diego bis nach Las Vegas. Die Stationsleitung gesellte sich wohl dazu und nahm sich der Sache an. Und das hieß, dass ich nun 5-10 Minuten allein am Counter stand. Ein kleiner Zettel auf dem Tisch der RSA verriet, dass der Land Rover von Anfang für mich geplant war.



    Die Warterei hat sich aber gelohnt: Die Stationsleitung kam wieder und sagte mir, dass am Flughafen ein Cadillac Escalade in der Langversion (ebenfalls XFAR, aber GFAR Maße) zum Tausch bereitstehen würde. Ich müsste nur mit dem Land Rover dort hinfahren und tauschen. Hörte sich erstmal gut an. Als Entschädigung wurden mir auch gleich 40$ Nachlass auf den Vertrag gegeben und ich solle doch meinen (Payback) Gutschein bei einer meiner nächsten Mieten einlösen. Wobei ich eher denke, dass sie nicht wussten, wie sie mit dem Gutschein verfahren sollten. Noch schnell Kindersitz eingesackt und los ging es. Glücklicherweise befand sich mein Hotel direkt in der Nähe vom Flughafen, so dass es kein großer Umweg für mich war.


    Der Landrover war mit einem V6 Motor mit 340 PS ausgestattet. Im Inneren gab es perforiertes Leder, aber keine Sitzbelüftung. HUD, doppeltes Panaromadach und das gleiche Entertainment- und Navigationssystem wie bei aktuellen Jaguar-Modellen ist mir aufgefallen. Für XFAR jetzt nichts besonderes. Aber dennoch genug, damit Leute über 900$ für 3 Tage zahlen, wie der Mietvetrag des Vormieters im Handschuhfach beweist. Und das ohne Vollkasko und mit 525 Freimeilen. Unglaublich, wie viel die Leute bereit sind, für ein Auto pro Tag zu zahlen. Für die 20 Tage komme ich nichtmal auf den Preis.



    Am Flughafen angekommen ging ich erstmal zu meiner Ansprechpartnerin, die mich anwies den Land Rover in den Return zu fahren. Der Fuhrpark der Station befand sich in einer größeren Lagerhalle und am Return stand auch schon ein weißer Cadillac Escalade ESV bereit. Dieser sollte es dann auch werden. Ein Kunde, der mit mir am Counter stand, war schon ganz scharf auf einen Land Rover und so bekam er dann wohl auch gleich meinen. 2 weitere standen ebenfalls dort rum. Auf dem neu ausgedruckten Mietvertrag konnte ich dann auch gleich die 40$ Nachlass (Netto) erspähen und so ging es frohen Mutes zum Escalade. Keine Schäden auf dem Mietvertrag, aber doch einige am Auto. Da ich mit einer Vollkasko mit 0€ SB seitens Sixt unterwegs war, störte mich dies aber weniger und ich trug hier nichts nach. Hier gelten diese Schäden sowieso eher als Gebrauchsspur.




    Der Cadillac hatte bei Übergabe knapp 4.000 Meilen runter und kam in der Luxury Ausführung daher. Diese ist die zweitniedrigste von 4 Ausführungstufen und beinhaltet unter anderem:

    • Cadillac CUE mit Navigationssystem, auf einem doch recht kleinem Monitor. SiriusXM und Internetverbindung waren deaktivert.
    • Android Auto Unterstützung
    • HUD
    • Tempomat und Limiter
    • Belüftete Vordersitze
    • 3er Sitzbank in der 2. Reihe
    • Surround View mit recht schlechter Auflösung
    • Querverkehrwarner
    • Parkassistent
    • Totwinkelassistent
    • elektrische Heckklappe
    • Entertainment System mit 2 Bildschirmen im Dachhimmel (aber ohne Kopfhörer)
    • Glasschiebedach
    • elektrische Sitzverstellung und Lordosestütze
    • 3-Zonen Klimaautomatik
    • Keyless-Entry und Start
    • Buttler-Funktion, die einfach eine weitere Einstellung in Memory Einstellung des Sitzes ist
    • 22-Zoll Felgen mit aufgezogenen Allwetterreifen.




    Schmerzlich vermisst wurde eigentlich nur das ACC, was erst mit einer höheren Ausstattungslinie einzug hält. Es war leider auch nur ein 2WD, sprich Hinterradantrieb verbaut. Hat aber für alle Aufgaben gereicht. Die Leistung des 420 PS starken V8-Motors mit 6,2 Liter Hubraum wurde trotzdem ansprechend auf die Straße gebracht und hatte bei allen Überholmanövern, die in den USA recht häufig vorkommen, genug Leistung. Bis bei 112 Meilen Pro Stunde der Begrenzer einsetzt.




    Das ganze wird über eine 10-Gang Automatik gesteuert, die möglichst immer versucht die Drehzahl bei knapp über 1000 Umdrehungen zu halten. Zylinderabschaltung von 4 der 8 Zylinder bei nicht benötigter Leistung inklusive. Dadurch liegt der Kraftstoffverbrauch bei ca. 11,8 Liter auf 100 Kilometer. Im Stadtverkehr bei 40°C Außentemparatur werden auch schonmal 14-16 Liter pro 100 Kilometer genommen. Bei einem 117 Liter Tank reicht der Sprit aber dann trotzdem eine Weile. Und bei Literpreisen zwischen 0,70€ und 0,80€ geht der Verbrauch auch nicht so ins Geld. Nettolistenpreis laut car.sixt.com bei ca. 87.000€




    Alles in allem ein sehr schönes Fahrzeug für einen Roadtrip im Westen der USA, mit dem es auch nie Probleme bei der Parkplatzsuche gab. Die Leistung von Sixt war erst nicht so glorreich, hat dann aber eine schnelle Lösung und eine gute Kompensation gebracht. Die RSA waren jedenfalls sehr engagiert und haben ihren Fehler auch eingesehen und sofort mit einem Rechnungsnachlass reagiert. So wünsche ich mir das. Auch wenn natürlich eine sofortige Klassengerechte Bedienung besser gewesen wäre. Der Wagen bleibt noch bis morgen und geht dann in Las Vegas zurück. Ob es Hertz in den USA besser kann, werde ich dann in Philadelphia am Flughafen erleben, wenn ich meine PFAR Reservierung abhole. Fortsetzung folgt.


    Besten Dank an :203:Dresden Flughafen, Dresden Zentrum, Los Angeles Beverly Hills, Los Angeles Flughafen und :205:Los Angeles Flughafen.

  • Und sicher noch einiges mehr. Zusammen kommt der Wagen auf einen Bruttolistenpreis von knapp 135.000€. Und da fehlen schon die Becherhalter vorn für 90€. Meine letzte S-Klasse hatte ich vor 2 Jahren und somit bin ich zum ersten mal die Modellpflege gefahren. Einiges hat sich verbessert: So ist es nun möglich, die Navigationsansagen lautlos zu stellen. Leider muss dies bei jeder erneuten Navigation erneut eingestellt werden, aber schonmal ein Fortschritt zum Vorgänger, bei dem ich partout keine Option finden konnte, dies zu deaktiveren.

    Das ging beim Mercedes Command schon immer, wenn man während der Naviansage das Einstellrad oder die Mute-Taste drückt. Muss man aber natürlich wissen ;)

  • Letztes Wochenende gab es am TXL einen knapp 5k km frischen A6 50 TDI. Vielleicht keiner der topausgestatteten >100k Exemplare (Schiebedach fehlte, kein Seat-Cooling, sonst aber nicht viel was fehlte. HUD, alle Assistenten inkl. Nightvision, B&W-Sound, S-Line innen und außen, hübsches schwarz (auch die Chromleiste der Lichtsignatur). Das HD Matrix Licht ist ne Wucht. Die Bühne die sich da eröffnet beim Fernlicht auf stockdunkler Landstraße ist schon sehr beeindruckend. Sehr bequemer Reise(be)gleiter auch wenn das Turboloch schon enorm ist, selbst im Dynamikmodus. Aber wenn er in Gange kommt, geht er gut. Fand Vmax deutlich entspannter als im 530d zB. Womöglich aber auch dem Luftfahrwerk geschuldet. Schön ihn mal kennengelernt zu haben.



  • MB C 180 Limo Automatik von Europcar in Langenfeld.


    Fahrzeug ist in einem hübschen grau und innen auf schwarzen Stoff/Leder-Sitzen, Avantgard innen und außen, LED- und Ambiente-Licht, Spur- und Totewinkel-Assistent sowie das kleine Navi. 17-Zoll-Sommerreifen die 15.000 km über die Straße gerollt sind.


    Ich finde die C-Klasse-Limousine auch nach wie vor ein wirklich schönes Fahrzeug. Klar reißt die jetzt nicht den Asphalt auf, aber fährt sich gut und unauffällig.


    Bedienung wie gewohnt blitzschnell und freundlich.


    Für den bezahlten Preis (180 Euro für eine Woche inkl. Rückgabe am Flughafen) gibt's nichts zu meckern.

  • Für den letzten Monat Mietwagen sollte es eigentlich vom EuropaService etwas Besonderes geben. Geplant war ein X5 25xd, aber nach der Erfahrung mit dem Porsche Cayenne habe ich mal nach Alter und Laufleistung gefragt. 2,5 Jahre und über 70k km war mir der Aufpreis doch nicht wert, trotz Sonderpreis und zusätzlichen Kilometern inklu. Das Geld spare ich mir lieber wenn im Dezember der G05 als 30xd eingeflottet wird für eine hübsche Weihnachtsmiete.


    Weil der GTD aber schon wieder verplant war, musste sowieso getauscht werden. Wunsch war ein entspannter SUV mit Automatik und gerne Diesel. Zur Auswahl stand ein Tiguan mit 150 PS-Benziner, oder ein Tiguan mit 190 PS-Diesel. Die Wahl fiel dann auf den Diesel, aber mit "entspannt" ist es nicht so weit her.




    Geworden ist es ein nahezu voll ausgestatteter Tiguan TDI 4motion. Ein kurzer Anriss, bei einem BLP von über 52.000€ ist einiges dabei:

    • onyxweiß
    • R-Line innen wie außen
    • 20' Felgen mit echten Sommerreifen
    • Komfortsitze in schwarzem Leder "Vienna" mit weißer Akzentuierung, elektr. verstellbar, mit SHZ vorne
    • 3 Zonen-Klima
    • Businesspaket "Premium" mit Navi Discover Media, AID & HUD
    • Assistenzpaket Plus (ACC, DLA, ALA, etc.) inkl. Verkehrszeichenerkennung
    • PDC rundherum, RFK & aktivem Parklenkassistent
    • Top-Paket (Panoramadach, etc.)
    • Keyless-Entry mit Diebstahlsicherung, elektr. Heckklappe mit Sensorsteuerung
    • Fahrprofilauswahl
    • uvm.

    Es ist einfacher aufzulisten was fehlt: Soundsystem "Dynaudio", Trailerassist, AHK, LHZ, Progressivlenkung, DCC, 360°-Kameras, und Kleinkram.
    Garantien und Co. kann man ja nicht einsehen.




    Die wilde Mischung aus Lack, Chrom und schwarzen Anbauteilen ist zwar immer noch ein bisschen viel für mich, aber irgendwie nicht so schlimm wie bei bspw. dem Passat mit R-Line.

    Auch wirkt der Tiguan etwas lauter als der GTD, nicht nur von den Motorgeräuschen, die vorher ja dank des Soundmoduls nicht so dieselig waren. Auch Windgeräusche dringen irgendwie direkter in den Innenraum, was wohl nicht nur an den aufrechteren Formen liegt, sondern auch an dem riesigen Panoramadach.

    Auch gibt es mehr Platz als im Kompakten, endlich. Der Vorgänger war da ja wirklich eher ein aufgebockter Golf Hatchback, von den Maßen ist die zweite Version jetzt deutlich näher am Golf Kombi. Ein Satz Winterreifen sollte also ohne Umlegen der Rückbank reinpassen, hilfreich ist aber auch die verschiebbare Rückwand.


    Bisher dachte ich, dass die Ledersessel im Porsche Cayenne irgendwie einen Hau weg hatten, da ich mehr oder weniger nach 10 Minuten mit Schweiß mit den Sitzen verwoben war. Da das aber bei den Sitzen des Tiguans bei deutlich niedrigeren Temperaturen ebenso ist, bei deutlich weniger Raum den die Klimaautomatik kühlen muss, passe ich wohl eher nicht so zu Ledersitzen.


    Geplant ist dass er die nächsten 4 Wochen und ca. 4000km bei uns bleibt, die Autovermietung ist aber schon vorgewarnt dass er evtl. einen Monat in Verlängerung geht, wenn sich an den innerfamiliären Plänen mal wieder was ändert. ^^

  • koelsch

    ich bin die Motor / Getriebe / Auto Kombination auch schon gefahren, ich fand es ehrlich gesagt recht entspannt. Der Motor ist flott bei der Sache, wenn man nicht über 180 fahren will, was ich bei entspannt unterwegs sein, mal fast ausschließe. Platz is ja bekannt und sollte reichen, wenn kein Umzug anliegt.


    Was findest Du denn außer den Ledersitzen bei warmem Wetter unentspannt? Ich meinte das in deinem Beitrag rauszulesen.